Hofer erweitert ab 3. Juli sein Sortiment um preiswerte Trachtenmode für Damen. Kundinnen können sich auf Wenderöcke und Strickjacken in verschiedenen Farben und Modellen freuen. Ergänzt wird das Angebot durch stylishe Tieffußbett-Pantoletten, die auch in Metallictönen erhältlich sind. Die neuen Trachtenartikel eignen sich nicht nur für das Oktoberfest, sondern auch für andere Anlässe wie Kirtage, Hochzeiten oder Frühschoppen. Mit Preisen ab 4,99 Euro für Pantoletten und 14,99 Euro für Röcke und Strickjacken bietet Hofer modische Trachtenmode zum gewohnten Diskonterpreis.
Vodafone und AST SpaceMobile gründen mit SatCo ein neues Satelliten-Unternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg. Ziel ist es, europaweit eine satellitengestützte mobile Breitband-Abdeckung bereitzustellen, die direkt mit handelsüblichen Smartphones genutzt werden kann. Das Angebot richtet sich sowohl an kommerzielle als auch behördliche Nutzer und soll ab 2026 verfügbar sein. SatCo wird von Luxemburg aus europaweit Mobilfunkanbieter mit Satelliten-Diensten beliefern und so die digitale Souveränität Europas stärken. Ein neues Forschungszentrum in Málaga soll zudem innovative Breitband-Dienste entwickeln. Nutzer benötigen keine spezielle Hardware, sondern können mit normalen Smartphones zwischen Satelliten- und terrestrischen Netzen wechseln.
Im HOFER Online Shop gibt es ab sofort eine breite Auswahl an Fahrrädern und E-Bikes zu attraktiven Preisen. Vom sportlichen E-Mountainbike mit starker Reichweite über komfortable City-E-Bikes bis hin zu klassischen Mountainbikes für Einsteiger ist für jeden Anspruch das passende Modell dabei. Die Lieferung ist bereits im Preis inbegriffen, was das Online-Shopping besonders komfortabel macht. Mit leistungsstarken Motoren, hochwertigen Akkus und moderner Technik eignen sich die neuen Modelle sowohl für den Stadtverkehr als auch für ausgedehnte Touren im Gelände. Die Bikes sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und versprechen unbeschwerten Fahrspaß für den Sommer.
Die voestalpine AG hat eine neue Kapitalallokations- und Dividendenpolitik beschlossen, die ab dem Geschäftsjahr 2025/26 gilt. Ziel ist es, Investitionen und Bilanzstruktur klarer zu steuern sowie die Ausschüttungspolitik an den Unternehmenserfolg und die Stabilität anzupassen. Bei besonders guten Ergebnissen und niedrigem Verschuldungsgrad sind künftig auch zusätzliche Ausschüttungen oder Aktienrückkäufe möglich. Die Strategie soll eine ausgewogene Beteiligung der Aktionäre und gleichzeitig eine solide Kapitalbasis für weiteres Wachstum sichern. Die Dividendenlogik wird alle vier Jahre überprüft. Für das aktuelle Jahr bleibt die vorgeschlagene Dividende bei 0,60 Euro je Aktie bestehen.
IKEA reagiert auf steigende Lebenshaltungskosten und bietet vom 27. Juni bis 30. August jeden Freitag und Samstag 50 Prozent Rabatt auf warme Hauptgerichte in allen teilnehmenden deutschen IKEA Restaurants. Das Angebot gilt für Mitglieder von IKEA Family und IKEA Business Network. Zusätzlich erhalten Restaurantgäste einen 5-Euro-Gutschein für den anschließenden Einkauf im Einrichtungshaus. Mit dieser Aktion möchte IKEA Familien und Kund:innen entlasten und zum gemeinsamen Essen einladen. Die Maßnahme ist Teil der Unternehmensvision, einen besseren Alltag zu schaffen und erschwingliche Angebote auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bereitzustellen.
Microsoft hat heute in einer Pressekonferenz mit Staatssekretär Alexander Pröll die Eröffnung einer neuen Cloud-Region in Österreich bekannt gegeben. Ab August 2025 können Unternehmen und die öffentliche Verwaltung ihre Daten sicher und lokal speichern. Diese Initiative folgt auf die Eröffnung der AI Innovation Factory in Wien und zielt darauf ab, die digitale Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft zu stärken. Staatssekretär Pröll betonte die Bedeutung der Investition für den Wirtschaftsstandort und die Notwendigkeit, europäisch zu denken. Hermann Erlach von Microsoft hob die Rolle von KI als Innovationsmotor für die Wirtschaft hervor.
Ab dem 3. Juli 2025 können jö Mitglieder bei BILLA und BILLA PLUS bis zu 9 Rabattpickerl pro Woche nutzen, was eine Erhöhung der Einsparmöglichkeiten darstellt. Die Einführung eines digitalen Systems ermöglicht es, Rabattpickerl einfach an der Kassa anzumelden, ohne sie aufkleben zu müssen. Mit der jö äpp können Mitglieder 3 exklusive Rabattpickerl einlösen, während die physischen Rabattpickerl weiterhin verfügbar sind. Die jö äpp informiert über den aktuellen Stand der Rabattpickerl und neue Angebote. Die Umstellung verspricht eine einfachere und flexiblere Nutzung der Rabatte, sowohl in BILLA als auch in BILLA PLUS und BILLA Corso.
Die Salzburg AG senkt ab dem 1. Juli 2025 die Strompreise für Haushalte und Gewerbekunden. Der Strompreisdeckel wird auf 1500 kWh erhöht, was zu einem neuen Arbeitspreis von 13,20 Cent pro kWh für Haushalte führt. Durchschnittliche Haushalte sparen dadurch etwa 116 Euro brutto pro Jahr. Auch Gewerbekunden profitieren von einem erhöhten Gewerbebonus, der den Arbeitspreis auf 13,90 Cent pro kWh senkt. Diese Maßnahmen positionieren die Salzburg AG als einen der günstigsten Energieanbieter in Österreich und unterstreichen ihr Engagement für Kundenzufriedenheit.
Ein ICE-Testzug von Deutsche Bahn und Siemens Mobility hat auf der Strecke Erfurt–Leipzig/Halle einen neuen deutschen Geschwindigkeitsrekord von 405 km/h aufgestellt. Diese seltenen Hochgeschwindigkeitsfahrten dienen dazu, wichtige Erkenntnisse für die Sanierung und technische Weiterentwicklung von Schnellfahrstrecken und Zügen zu gewinnen. Die Tests liefern Daten zu Akustik, Aerodynamik und Fahrverhalten bei extremen Geschwindigkeiten. Der eingesetzte ICE-S ist mit modernster Messtechnik ausgestattet und spielt eine entscheidende Rolle für die Weiterentwicklung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Deutschland. Die Strecke bleibt weiterhin in sehr gutem Zustand und wird aktuell für Wartungsarbeiten optimiert.
Die anhaltende Hitzewelle treibt den Mineralwasser-Konsum in Österreich in die Höhe. Waldquelle Mineralwasser meldet ein Konsumplus von bis zu 50 Prozent, an Spitzentagen verlassen bis zu eine Million Flaschen das Werk in Kobersdorf. Experten empfehlen, bei hohen Temperaturen besonders auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr zu achten, um Kreislaufproblemen vorzubeugen. Neben ausreichendem Trinken raten Mediziner zu weiteren Maßnahmen wie angepasster Ernährung, ruhigem Tagesablauf und dem Meiden von körperlicher Anstrengung während der heißesten Stunden. Auch die psychischen Belastungen durch Hitze werden thematisiert. Waldquelle reagiert mit erhöhtem Produktionstempo und effizienter Logistik, um die Versorgung sicherzustellen.
Der deutsche Immobilienmarkt bleibt in der Krise: 75 Prozent der kreditgebenden Institute sehen die Lage weiterhin negativ und rechnen mit mehr Insolvenzen, besonders bei Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Eine Erholung erwarten die meisten Experten frühestens in drei bis fünf Jahren. Die Preise für Büroimmobilien werden laut Umfrage weiter fallen, und auch bei Einzelhandelsimmobilien verschlechtert sich die Stimmung deutlich. Kreditinstitute reagieren mit verschärften Vergabekriterien und setzen verstärkt auf die Strategie "Amend & Extend" in der Hoffnung auf bessere Marktbedingungen. Während das Risiko bei Wohnimmobilien von Privatkunden als gering gilt, bleibt die Unsicherheit bei Gewerbeimmobilien hoch.
In Venedig trafen sich über 600 Wissenschaftler, um die Weichen für die Zukunft der Teilchenphysik in Europa zu stellen. Im Fokus steht die Auswahl des nächsten Großprojekts, das den Large Hadron Collider ablösen soll. Besonders das Future Circular Collider (FCC)-Programm erhält breite Unterstützung, da es Europas Führungsrolle in der Forschung sichern könnte. Neben dem FCC werden auch alternative Beschleunigerkonzepte diskutiert. Die endgültigen Empfehlungen zur Strategie werden für Anfang 2026 erwartet. Die Entscheidung könnte Europas Stellung in der weltweiten Forschungslandschaft nachhaltig beeinflussen.
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) zeigt in einer aktuellen Umfrage, dass nur sechs Prozent der österreichischen Autofahrer das Reißverschlusssystem korrekt anwenden können. Obwohl viele glauben, die Regel zu kennen, gibt es in der Praxis große Unsicherheiten und häufige Fehler, wie zu frühes Einordnen oder knappes Auffahren. Diese falsche Anwendung führt nicht nur zu Staus, sondern kann auch gefährliche Situationen verursachen. Das Reißverschlusssystem ist gesetzlich vorgeschrieben und soll den Verkehrsfluss verbessern – doch Unwissenheit und mangelnde Rücksichtnahme erschweren die Umsetzung. Wer sich nicht daran hält, riskiert sogar Strafen.
Airbus und die französische Raumfahrtagentur CNES schicken vier hochmoderne CO3D-Satelliten nach Französisch-Guayana. Sie sollen am 25. Juli mit einer Vega-C-Rakete starten und liefern künftig gestochen scharfe 3D-Bilder der Erdoberfläche. Mit innovativer Technik ermöglichen die Satelliten detaillierte Karten für militärische und zivile Anwendungen, wie Stadtplanung oder Katastrophenschutz. Die CO3D-Satelliten sind mit modernster Datenübertragung und KI-Anwendungen ausgestattet. Neben präzisen Aufnahmen bei Tag und Nacht können Kunden eigene Apps hochladen. Gleichzeitig wird mit Microcarb ein weiterer Satellit zur Überwachung des globalen Kohlenstoffkreislaufs gestartet.
Ab 2025 werden Echtzeitüberweisungen im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) verpflichtend. Überweisungen in Euro müssen dann innerhalb von maximal 10 Sekunden ausgeführt werden – und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) informiert in ihrer aktuellen Ausgabe der Reihe „Reden wir über Geld“ darüber, was sich für Verbraucher:innen ändert. Echtzeitüberweisungen sind nicht nur schneller, sondern auch sicherer. Ab Oktober 2025 sorgt ein automatischer Abgleich von Name und IBAN dafür, dass Empfängername und Kontonummer übereinstimmen. Das schützt zuverlässig vor Fehlüberweisungen. Zudem dürfen für Echtzeitüberweisungen keine zusätzlichen Gebühren verlangt werden.
Die österreichische Lack- und Anstrichmittelindustrie kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. 2024 stagnierte der Umsatz erneut bei 503 Millionen Euro, vor allem wegen der schwachen Baukonjunktur und verhaltener Investitionen in Industrie und Konsumgüter. Auch die Einführung von EU-Strafzöllen auf Titandioxid verschärft die Lage durch drohende Preissteigerungen. Erste positive Signale zeigen sich jedoch im Jahr 2025, als das erste Quartal ein leichtes Umsatzplus bringt. Dennoch bleibt die Branche durch hohe Kosten, regulatorische Anforderungen und den Druck zur Nachhaltigkeit gefordert. Investitionen in Forschung und umweltfreundliche Technologien sollen die Zukunft sichern.
Red Bull bleibt Österreichs wertvollste Marke und überzeugt mit digitaler Innovationskraft und KI-Einsatz. NOVOMATIC und SPAR punkten durch nachhaltige Strategien und Digitalisierung, während die ÖBB erneut als Nachhaltigkeits-Champion ausgezeichnet werden. Die 22. Markenwert Studie des European Brand Institute zeigt: Nachhaltigkeit und Digitalisierung treiben das Markenwachstum trotz wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Top 10 heimischen Markenunternehmen steigerten ihren Markenwert um 2,7 % auf über 39 Mrd. Euro. Besonders starke Zuwächse verzeichnen Erste Group, Red Bull und NOVOMATIC. Nachhaltigkeit, digitale Transformation und Innovationskraft sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für die Zukunft österreichischer Marken.
Die EU-Richtlinie NIS 2 zur Cybersicherheit wird bald in österreichisches Recht umgesetzt und betrifft rund 3.400 Unternehmen. Die neuen Regelungen erweitern den Kreis der verpflichteten Firmen deutlich, darunter IT-Dienstleister, Logistikunternehmen und digitale Plattformen. Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden oder 10 Mio. Euro Jahresumsatz müssen sich auf strengere Sicherheitsanforderungen einstellen. Zu den Pflichten zählen unter anderem ein umfassendes Risikomanagement, Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen innerhalb von 24 Stunden sowie die Einbindung der Geschäftsführung in die Sicherheitsverantwortung. Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen, Haftungsrisiken und Reputationsverluste. Experten raten, jetzt mit der Vorbereitung zu beginnen, um den Anforderungen strukturiert und rechtzeitig gerecht zu werden.
Der PwC AI Jobs Barometer 2025 zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Produktivität in stark KI-geprägten Branchen seit 2022 fast vervierfacht hat. Trotz eines Rückgangs der Gesamtstellenanzeigen um 11,3 % stiegen die Jobs mit KI-Anforderungen um 7,5 %. Besonders in der Landwirtschaft, Finanz- und Softwarebranche wächst die Nachfrage nach KI-Kompetenzen enorm. Arbeitnehmer mit KI-Know-how verdienen im Schnitt 56 % mehr, was doppelt so viel ist wie im Vorjahr. Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an Arbeitnehmer deutlich schneller: In KI-intensiven Berufen wandeln sich die gesuchten Fähigkeiten um 66 % schneller, und akademische Abschlüsse verlieren an Bedeutung. Frauen sind dabei stärker vom Wandel betroffen. Unternehmen investieren zunehmend strategisch in KI, um ihre Teams für die Zukunft zu rüsten und die Arbeitswelt neu zu gestalten.
Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor einer Zunahme gefälschter SMS-Nachrichten, die im Namen des Ministeriums versendet werden. Diese betrügerischen Nachrichten behaupten, offene Forderungen müssten sofort beglichen werden, um Pfändungen zu vermeiden und versuchen so, persönliche Daten der Bürgerinnen und Bürger zu erschleichen. Die enthaltenen Links führen auf gefälschte Webseiten, die wie FinanzOnline gestaltet sind und zur Eingabe sensibler Daten auffordern. Das BMF betont, dass offizielle Mitteilungen ausschließlich per Post oder über die FinanzOnline-Databox erfolgen und niemals zur Preisgabe persönlicher Daten auffordern. Bürger werden aufgefordert, bei verdächtigen Nachrichten vorsichtig zu sein und sich über die offiziellen Informationsquellen zu informieren.