Im Jahr 2024 wurden in Oberösterreich 13.699 neue Photovoltaik-Anlagen ans Stromnetz angeschlossen, was die Gesamtzahl auf fast 76.000 erhöht. Diese Anlagen erzeugten mehr als 1,8 Milliarden Kilowattstunden Strom, genug für etwa 530.000 Haushalte. Geschäftsführer Manfred Hofer betont die Bedeutung dieser Entwicklung für die Energiewende und kündigt Investitionen von rund 2 Milliarden Euro bis 2035 für den Netzausbau an. Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist seit dem Ukraine-Krieg gestiegen, mit einem Anstieg der installierten Leistung auf 1.186 MWp. Zudem stieg die Anzahl der mit Batteriespeichern ausgestatteten Anlagen auf über 45%. Der kontinuierliche Ausbau des Stromnetzes ist notwendig, um die steigenden Mengen an erneuerbarem Strom effizient zu integrieren.
Am 09. Februar 2025 kehrt die Tarrenzer Fasnacht nach acht Jahren zurück. Im Mittelpunkt stehen traditionelle Maskenfiguren wie Roller und Schaller, begleitet von Hexen, Bären und weiteren Gestalten. Aufwändig gestaltete Fasnachtswägen werden bereits im Herbst gebaut. Ein Highlight ist das eigens gebraute Tarrenzer Fasnachtsbier. Der Umzug beginnt um 10:00 Uhr am „Hotel zum Lamm“ und endet am Dorfplatz. Am Montag folgt das Finale mit der Wilden Fasnacht und dem Aufzug der Wagen.
Am 16. Jänner 2025 fand der Jahresauftakt des MuseumsQuartiers Wien mit rund 350 Gästen in der Ovalhalle statt. Die Veranstaltung wurde von Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler, MQ Direktorin Bettina Leidl und Kultursektionschefin Theresia Niedermüller eröffnet. Die Bedeutung des MuseumsQuartiers als Plattform für gesellschaftliche Themen wie soziale Gerechtigkeit und Klimawandel wurde hervorgehoben. Musikalische Highlights des Abends waren die Live-Premiere von »Rosen aus dem Süden« und Auftritte von Simone Kopmajer und ihrer Band. Der Jahresauftakt diente zudem als Networking-Event für die Vertreter:innen der verschiedenen kulturellen Institutionen im MQ.
Am 18. Januar 2025 überträgt ORF 2 live den Dankgottesdienst zur Emeritierung von Erzbischof Christoph Schönborn aus dem Wiener Stephansdom. Der Gottesdienst reflektiert den 30-jährigen Weg von Schönborn und betont die Zusammenarbeit von Klerus und Laien in der Kirche. Musikalisch wird das Fest von verschiedenen Chören und einem Instrumentalensemble gestaltet. Rund 4.000 Gäste, darunter hochrangige Vertreter aus Politik und Kirche, werden erwartet. Am 19. Januar folgen weitere Übertragungen, darunter eine Eucharistiefeier aus der Kirche Wien-St. Ursula und ein evangelischer Gottesdienst aus Wien-Döbling, beide musikalisch begleitet von Chören und Orchestern.
MPREIS hat kürzlich 260 Tiroler Kindergärten mit Spielzeug und Lernmaterialien unterstützt. Die Spende umfasst unter anderem Sandspielzeug, Wimmelbücher und Picknickdecken, um die Kreativität und das spielerische Lernen der Kinder zu fördern. Geschäftsführer David Mölk betont die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens als großer Arbeitgeber in Tirol. Bei der Übergabe an den Kindergarten „Die Waldknöpfe“ in Völs äußerte Bürgermeister Peter Lobenwein seine Freude über das Engagement von MPREIS, das die wertvolle pädagogische Arbeit in den Gemeinden unterstützt. Kindergartenleiterin Stephanie Hirschvogl dankte für die Bereicherung des pädagogischen Alltags durch die neuen Materialien.
Die Privatklinik Döbling in Wien feiert die Eröffnung ihres neuen Zubaus, der nach zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde. Dieser Zubau setzt neue Maßstäbe in der medizinischen Versorgung und bietet modernen Raum für Patienten. Ab dem 10. Februar 2025 werden die ersten Patienten in den neuen Räumlichkeiten empfangen. DELTA Holding GmbH war für die Projektsteuerung verantwortlich und bedankt sich bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit.
MPREIS hat 260 Kindergärten in Tirol mit Spielzeug und Lernmaterialien unterstützt. Die Spendenpakete enthalten unter anderem Sandspielzeug, Wimmelbücher und Picknickdecken, um die Kreativität und das spielerische Lernen der Kinder zu fördern. Geschäftsführer David Mölk betont die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens als großer Arbeitgeber in Tirol. Eine persönliche Übergabe fand im Kindergarten „Die Waldknöpfe“ statt, wo Bürgermeister Peter Lobenwein das Engagement von MPREIS lobte. Die Spende soll die pädagogische Arbeit unterstützen und den Kindern Freude bereiten.
Das Pop-up "Brioche und Brösel" hat sich erfolgreich zur festen Institution der Figlmüller Group entwickelt und bietet nun innovative Burger-Kreationen in der Wiener Innenstadt an. Die Speisekarte wurde um zwei neue Burger erweitert: den Kalbsbutterschnitzel-Burger und den Wiener Backhendl-Burger, die traditionelle Wiener Küche modern interpretieren. Diese neuen Angebote ergänzen die bereits beliebten Figlmüller-Schnitzel-Burger und Tafelspitz-Burger. "Brioche und Brösel" steht für eine gelungene Verbindung von Tradition und Innovation in der Gastronomie. Die Burger sind täglich von 11.30 bis 22.00 Uhr erhältlich, beginnend bei einem Preis von 9,80 Euro.
Das Shopping-Center FORUM 1 am Salzburger Hauptbahnhof hat durch einen Spendentrichter und ein Charity-Kunstprojekt insgesamt 4.015,23 Euro für die Sonneninsel Seekirchen gesammelt. Die Übergabe fand am 4. Februar 2025 statt. Kurt Müller, Center-Manager, betonte die Bedeutung sozialen Engagements und die Rolle des Centers als Plattform für wohltätige Zwecke. Die Sonneninsel Seekirchen unterstützt Familien mit krebskranken Kindern und bietet ihnen Erholung sowie therapeutische Begleitung. Das Zentrum ist auf Spenden angewiesen, um seine wichtigen Angebote aufrechtzuerhalten. Die Aktion zeigt, wie lokale Unternehmen zur Unterstützung von sozialen Projekten beitragen können.
Am 15. Februar eröffnet Speedfit im CITYPARK Graz, das Fitness und Shopping vereint. Auf rund 1600 Quadratmetern bietet das neue Fitnesscenter moderne Geräte von StairMaster, StarTrac und Nautilus. Center-Manager Wolfgang Forstner betont, dass dies einen bedeutenden Schritt für das Einkaufszentrum darstellt, das nun auch als Fitnessadresse bekannt wird. Speedfit richtet sich an alle Fitnessbegeisterten und bietet ein vielfältiges Angebot sowie attraktive Preise. Ein besonderer Service ist der Beauty Corner in der Damenumkleide und eine Getränkestation mit Kaffee und Sportgetränken. Das Fitnesscenter wird täglich geöffnet sein und ergänzt das Einkaufserlebnis im CITYPARK perfekt.
Am 7. und 8. Februar findet im MAX.CENTER Wels eine Schultaschen-Ausstellung bei Thalia statt. Eltern und Kinder erhalten individuelle Beratung, um die passende Schultasche oder den geeigneten Schulrucksack auszuwählen. Die Veranstaltung bietet zudem die Möglichkeit zur Anprobe und einen Rabatt von 20 Prozent auf alle lagernden Schultaschen und Schulrucksäcke, um den Schulstart optimal zu gestalten.
Martin Gruber übernimmt die Leitung des Zentrums für integrierte Psychosomatik am LKH nach der Pensionierung von Christopher Kartnig. Das Zentrum bietet eine ganzheitliche Versorgung durch ein interdisziplinäres Team und fokussiert sich auf die Verbesserung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Patienten. Gruber, der seit 2008 in diesem Bereich tätig ist, betont die Bedeutung der Verbindung von Körper und Psyche in der Behandlung.
Am 07. Februar 2025 können Schüler:innen in Salzburg ihre Semesterzeugnisse gegen Kinotickets eintauschen. Die Aktion im Cineplexx Salzburg Airport ermöglicht es, den Ticketpreis anhand der Mathe-Note zu bestimmen: Eine Eins kostet nur 1 Euro, eine Zwei 2 Euro, und so weiter. Diese Tradition belohnt gute Leistungen in Mathematik und macht den letzten Schultag vor den Ferien zu einem besonderen Erlebnis. Beliebte Filmhighlights wie „Mufasa: Der König der Löwen“ und „Sonic The Hedgehog 3“ stehen zur Auswahl. Die Aktion gilt für alle Schüler:innen und bietet die Möglichkeit, einen Film ihrer Wahl zu einem stark vergünstigten Preis zu sehen. Die genauen Bedingungen und das Programm sind auf der Cineplexx-Website einsehbar.
Am 11. Februar findet im ZIMBAPARK Bludenz/Bürs der beliebte Spielzeugflohmarkt statt, bei dem Kinder selbst zu Verkäufer:innen werden. Der Markt bietet eine tolle Möglichkeit, gebrauchte Spielsachen zu verkaufen und zu kaufen, wodurch die Lebensdauer der Spielzeuge verlängert wird. Rund vierzig Kinder bis 14 Jahre verkaufen ihre Spielsachen und schaffen so eine zweite Chance für Puppen, Stofftiere und mehr. Das Event fördert den Gedanken des Wiederverwendens und ist eine großartige Gelegenheit für Familien, günstig Spielzeug zu erwerben. Anmeldungen für Verkäufer:innen sind online möglich.
Die WINEGG Realitäten GmbH hat das moderne Wohnprojekt in der Fahrbachgasse 6–8, nahe der Alten Donau, planmäßig fertiggestellt. Die Eigentumswohnungen bieten Wohnflächen von 35 bis 134 m² und sind ideal für Singles, Paare sowie Familien. Das Projekt zeichnet sich durch nachhaltige Bauweise und moderne Ausstattung aus, darunter smarte Technologien und eine Niedrigenergiehaus-Konzeption. Mit einer hervorragenden Lage, die eine gute Anbindung an Bildungseinrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel bietet, wird das Wohnprojekt auch für Anleger attraktiv. Der Fokus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird durch eine Photovoltaikanlage und Fassadenbegrünung unterstrichen. Aktuell sind noch Wohnungen und Stellplätze provisionsfrei verfügbar.
Am 1. Februar übernahm DI Dr. Daniel Doberer die Position des Primarius der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie im Klinikum Klagenfurt. Doberer, der zuvor als leitender Oberarzt tätig war, plant eine enge Vernetzung der Abteilungen und möchte die Versorgung von Lungenkrebspatienten verbessern. Er setzt auf moderne Diagnosetechniken und die Schaffung neuer Spezialambulanzen. Zudem legt er Wert auf die Aus- und Weiterbildung junger Mediziner, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Doberer betont die Bedeutung von Teamarbeit und Kooperation zwischen den Fachabteilungen und plant, die Kommunikation mit anderen KABEG-Spitälern zu intensivieren. In seiner Freizeit ist er sportlich aktiv, insbesondere im Winter beim Skifahren und im Sommer beim Mountainbiken.
Im Schuljahr 2023/24 haben rund 3.000 Jugendliche aus Salzburg die Möglichkeit genutzt, kostenlos KZ-Gedenkstätten zu besuchen. Diese Initiative, die alle 8. Schulstufen und AHS umfasst, wird durch finanzielle Unterstützung des Bundes und des Landes Salzburg ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist, dass Salzburg im Vergleich zu anderen Bundesländern eine hohe Teilnahmequote von über 60 Prozent bei Mittelschulen aufweist. Die Bildungslandesrätin Daniela Gutschi betont die Bedeutung einer aktiven Erinnerungskultur, insbesondere im Kontext steigender Antisemitismusfälle. Die zentrale Antragstellung beim OeAD erleichtert den Schulen die Organisation der Exkursionen. Die Besuche hinterlassen einen tiefen Eindruck bei den Jugendlichen, wie Berichte von Lehrkräften zeigen.
Die Kärntner Raiffeisenbanken und die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt setzen ihre langjährige Kooperation fort und unterstützen die Universität in den nächsten vier Jahren mit 100.000 Euro. Diese finanzielle Unterstützung fördert die Studierenden und betont die Bedeutung von Wissenschaft für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Kärnten. Manfred Wilhelmer, Vorstandssprecher der Raiffeisen Landesbank Kärnten, hebt hervor, dass die Universität ein wichtiger Impulsgeber für Innovation ist. Rektorin Ada Pellert unterstreicht die Relevanz der Unterstützung durch wirtschaftliche Partner für die Weiterentwicklung der Universität und die gezielte Förderung von Projekten und Studierenden.
Die Salzburgleitung, ein bedeutendes Infrastrukturprojekt mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro, wurde schrittweise in Betrieb genommen. Dieses Projekt verbessert die sichere und nachhaltige Stromversorgung in Österreich und Salzburg, indem es die Integration erneuerbarer Energien optimiert und die Abhängigkeit von Stromimporten verringert. Die neue 380-kV-Leitung ermöglicht den Transport überschüssiger Wind- und Solarenergie aus Ostösterreich zu Pumpspeicherkraftwerken im Westen. Zudem werden alte Leitungen demontiert, um Platz für die neuen Masten zu schaffen. Die Investition schafft über 7.000 Arbeitsplätze und hat eine Wertschöpfung von über 500 Millionen Euro in Österreich zur Folge. Darüber hinaus wurden hohe Umweltstandards eingehalten, einschließlich zahlreicher Naturschutzmaßnahmen.
Der "KreuzWirt" in Villach wurde als Kärntens Bierwirt 2025 ausgezeichnet. Gerlinde und Ewald Eggarter führen das Gasthaus mit Leidenschaft und bieten ihren Gästen eine Kombination aus österreichischen Spezialitäten und einer großen Auswahl an Stiegl-Bieren. Die Auszeichnung, die jährlich vom Wirtshausführer in Zusammenarbeit mit der Stieglbrauerei vergeben wird, würdigt Gastronom:innen, die sich besonders um die Bierkultur kümmern. Die Jury bewertet Kriterien wie Zapf- und Glaskultur sowie das kulinarische Angebot. Der Wirtshausführer hat auch die Initiative "Nachhaltig Wirten" gestartet, um nachhaltige Gastronomiebetriebe zu fördern. Die neue Ausgabe des Wirtshausführers listet die besten Wirtshäuser in Österreich und Südtirol.
Die PremiQaMed Group hat die Privatklinik Wörgl erworben, die für ihre hohe medizinische Qualität bekannt ist. Die Klinik wird mit 29 Betten und rund 30 Mitarbeitern weiterhin im gewohnten Umfang betrieben. Die Übernahme erfolgt nach behördlicher Genehmigung. CEO Martin Fuchs betont die Kombination aus medizinischer Exzellenz und hervorragendem Service, die die Privatklinik Wörgl auszeichnet. Das medizinische Angebot umfasst eine Vielzahl von Fachrichtungen, darunter Unfallchirurgie und plastische Chirurgie. Die Klinik bleibt zentraler Bestandteil der regionalen Gesundheitsversorgung in Wörgl.
Der Guide MICHELIN kehrt nach Österreich zurück und ehrt die Gastronomie in Kitzbühel mit zwei MICHELIN-Sternen für das Berggericht Kitzbühel und Les Deux Kitzbühel. Diese Auszeichnungen sind ein Zeichen für die hohe kulinarische Qualität und Kreativität in der Region. Dr. Viktoria Veider-Walser von Kitzbühel Tourismus betont, dass die Sterne und der Bib Gourmand-Award Kitzbühel als erstklassiges Reiseziel positionieren. Zudem wurden weitere Restaurants ausgezeichnet, die regionale und saisonale Küche bieten. Der MICHELIN-Stern gilt als bedeutendstes Gütesiegel in der Gastronomie und motiviert die Köche zu Höchstleistungen.
Die dritte Storchenparty im Landesklinikum Scheibbs war ein großer Erfolg mit über 130 Besuchern. Die Veranstaltung bot werdenden Eltern die Möglichkeit, das Geburtenstation-Team in einer entspannten Atmosphäre kennenzulernen. Fachärzte, Hebammen und Diätologinnen standen für Gespräche zur Verfügung und führten durch das Kreißzimmer. Neben informativen Gesprächen gab es auch ein Storchen-Quiz mit Verlosung, bei dem fünf Hauptpreise vergeben wurden. Die positive Resonanz der Besucher zeigt das Engagement des Teams, das eine liebevolle und professionelle Umgebung für werdende Mamas und Papas schafft.
Neuroth, das führende Hörakustikunternehmen in Österreich, hat am 30. Januar 2025 ein neues Fachinstitut in der Wiener Praterstraße eröffnet. Die Eröffnung stand unter dem Motto „Hören und Helfen“ und beinhaltete eine Spende von 10.000 Euro an den Verein „HILFSTÖNE – Musik für Menschen in Not“, der sich für die Inklusion von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Kunst und Kultur einsetzt. CEO Lukas Schinko betonte die Bedeutung einer angenehmen Atmosphäre für die Hörberatung. Das neue Institut bietet auf 180 Quadratmetern umfassende Dienstleistungen, darunter kostenlose Hörtests und maßgefertigte Hörlösungen. Der Eröffnungsabend war ein gesellschaftliches und musikalisches Highlight mit prominenten Gästen und einem Auftritt von Kammersänger Clemens Unterreiner. Der Standort hat eine historische Bedeutung, da dort früher die Pfarrkirche St. Johann Nepomuk stand.
Das Caritas-Lerncafé in Steyr-Tabor sucht Freiwillige, die Kinder aus sozial benachteiligten Familien beim Lernen unterstützen. Interessierte können jederzeit zum Schnuppern vorbeikommen. Die Freiwilligen helfen den Kindern, ihren Erfahrungshorizont zu erweitern und Perspektiven zu entwickeln, ohne dass eine pädagogische Ausbildung nötig ist. Neben schulischer Unterstützung gibt es auch Freizeitaktivitäten. Das Angebot ist kostenlos dank des Engagements der Freiwilligen und Spenden. Ziel ist es, den Kindern zu einem positiven Schulabschluss zu verhelfen und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das Lerncafé findet wöchentlich montags, dienstags und donnerstags statt.
Im Jahr 2024 wurden in Kärnten 2.225 neue Unternehmen gegründet, was einen stabilen Wert im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Wirtschaftskammer Kärnten hebt hervor, dass der Unternehmergeist in der Region trotz wirtschaftlicher Herausforderungen ungebrochen bleibt. Besonders erfreulich ist der hohe Frauenanteil bei den Neugründungen. Die meisten Gründungen erfolgen in den Bereichen Gewerbe, Handel und Information. Trotz der positiven Entwicklungen stehen viele Gründer:innen vor Herausforderungen wie bürokratischen Hürden und komplexen steuerlichen Anforderungen. Um die Gründung zu erleichtern, bietet die Wirtschaftskammer Kärnten umfassende Beratungsleistungen und digitale Tools an, um Jungunternehmer:innen zu unterstützen. Ein Tag der Gründung am 27. März 2025 soll zusätzliche Informationen bieten.
Das Landesklinikum Amstetten bietet eine umfassende psychosoziale Betreuung für onkologische Patientinnen und Patienten an. Neben medizinischer Versorgung wird das „Hornheider Screening-Instrument“ eingesetzt, um den psychosozialen Betreuungsbedarf zu erfassen. Dieses Instrument ermöglicht es, emotionale und psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und individuelle Unterstützungsmaßnahmen zu planen. Ziel ist es, den Betroffenen ein stabiles Netzwerk an Hilfestellungen zu bieten und sie bestmöglich in ihrer herausfordernden Lebenssituation zu begleiten.
Der Klagenfurter Ostermarkt wird trotz anfänglicher Ungewissheit stattfinden. Diese Entscheidung bringt Erleichterung für Standbetreiber:innen und belebt die Innenstadt. Die Wirtschaftskammer Kärnten hebt die Bedeutung der Märkte als Begegnungsräume und für die regionale Vielfalt hervor. Die Möglichkeit, den Ostermarkt durchzuführen, wird als positives Signal für zukünftige Märkte angesehen und trägt zur Lebensqualität in Klagenfurt bei.
Die Veranstaltung CSI: GRAZ – Best of Herzchirurgie an der Medizinischen Universität Graz bot Studierenden die Möglichkeit, in die Welt der Herzchirurgie einzutauchen. Neben Fachvorträgen zu modernen Operationstechniken konnten die Teilnehmenden in einer hochmodernen Simulation selbst eine lebensrettende Herzklappen-Operation durchführen. Unter Anleitung erfahrener Spezialist*innen meisterten sie auch Herausforderungen auf der Intensivstation, wie die Therapie mit einer „künstlichen Lunge“. Diese praxisnahe Erfahrung im Clinical Skills Center, dem modernsten Trainingszentrum für ärztliche Fertigkeiten in Österreich, macht die komplexen Verfahren für die Studierenden greifbar. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und könnte für viele der erste Schritt in eine Karriere in der Herzchirurgie sein.
Die ÖBB setzen ihre Sanierungsarbeiten entlang der Schnellbahnlinie S80 fort. Ab dem 31. Januar 2025 bis zum 6. Juni 2025 kommt es zu teilweisen Zugausfällen zwischen Wien Hütteldorf und Wien Hauptbahnhof. Die Arbeiten zwischen Wien Aspern Nord und Wien Hauptbahnhof werden bis Ende Februar abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten gelten die ÖBB Tickets auch für die Wiener Linien, um den Fahrgästen alternative Reisemöglichkeiten zu bieten. Die erste Phase der Sanierungsarbeiten endet im Februar, während die zweite Phase zusätzliche Einschränkungen mit sich bringt, einschließlich möglicher Auswirkungen auf den Frühverkehr und den Wochenendbetrieb. Fahrgäste werden gebeten, sich im Voraus über die aktuellen Fahrpläne zu informieren.
Im Wintersemester 2024/2025 feierte die FH Kufstein Tirol die kulturelle Vielfalt mit den National Celebration Days, die den internationalen Austauschstudierenden gewidmet waren. Diese Veranstaltungen boten eine Plattform zur Würdigung einzigartiger Traditionen und Bräuche. Die Feierlichkeiten fanden im International Relations Office statt und beinhalteten ein gemütliches Treffen sowie die Verteilung von Gutscheinen für die Mensa. Ein Highlight war eine kreative Fotoaktion, bei der Gruppenfotos für jede Nation gemacht wurden. Diese Tage förderten den kulturellen Austausch und die internationale Vernetzung der Hochschule, indem sie den Studierenden ermöglichten, ihre Herkunftsländer zu repräsentieren und wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen zu teilen.
Am 16. Mai 2025 findet in Klagenfurt das Kulturfest "Gemeinsames Kärnten (er)leben" statt, organisiert von der Diözese Gurk und dem Land Kärnten. Bischof Josef Marketz betont die Bedeutung des Festes, um die kulturelle und sprachliche Vielfalt Kärntens zu feiern und die junge Generation zu ermutigen, diese Vielfalt zu entdecken. Anlässlich mehrerer Jubiläen, darunter 80 Jahre Kriegsende und 30 Jahre EU-Mitgliedschaft, soll das Fest auch an die Fortschritte der Annäherung zwischen den Kärntner Slowenen und Deutschsprachigen erinnern. Ein künstlerisches Projekt von Natasa Siencnik und Wolfgang Puschnig wird als sichtbares Zeichen der Toleranz präsentiert. Zudem wird ein Symposium zur Zweisprachigkeit in Kärnten stattfinden.
Das IRO-Team der FH Kufstein Tirol hat einen neuen Tischkalender für 2025 entworfen, der die schönsten Orte in Kufstein und Umgebung zeigt. Austauschstudierende wurden eingeladen, ihre Lieblingsfotos und Zitate einzureichen, was zu einer überwältigenden Resonanz führte. Der Kalender spiegelt die Vielfalt der Erlebnisse der Studierenden wider und wird als Neujahrsgruß an Partneruniversitäten weltweit versendet. Anja Kaufmann, die das Projekt initiierte, betont die Schönheit des Studienortes und die Bedeutung der internationalen Partnerschaften. Die persönlichen Beiträge der Austauschstudierenden verleihen dem Kalender eine besondere Note und fördern die Erinnerung an ihre Zeit in Kufstein.
CITYPARK engagiert sich weiterhin für soziale Projekte und unterstützt die ROTE NASEN Clowndoctors. Ihr neues Einsatzfahrzeug, das nun mit CITYPARK-Branding versehen ist, soll helfen, kranken Kindern, Senior:innen und Menschen in schwierigen Lebenslagen Freude zu bringen. Das Einkaufszentrum sieht gesellschaftliche Verantwortung als gelebte Realität und ist überzeugt, dass ihr Sponsoring einen positiven Beitrag leistet. Neben den ROTE NASEN fördert CITYPARK auch andere Initiativen durch Spendenaktionen und Partnerschaften, um Organisationen zu unterstützen, die sich für Gesundheit und benachteiligte Menschen einsetzen.
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) präsentieren anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums ein Wimmelbuch, das die Stadt Innsbruck auf amüsante Weise vorstellt. Bürgermeister Johannes Anzengruber hebt hervor, dass das Buch viele Details bietet, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Schmunzeln bringen. Es vermittelt Wissen über Wasser, Strom und Müllentsorgung und wird derzeit in städtischen Kindergärten verteilt. IKB-Mitarbeitende erklären den Kindern, wie der Alltag in der Stadt funktioniert, während sie das Wimmelbuch erkunden. Die Illustratorin Elisabeth Mayr hat das Buch nachhaltig gestaltet, um jungen Lesern die Stadt näherzubringen und ihnen Spaß beim Lernen zu bereiten.
SPAR fördert die Hühnerhaltung mit höchsten Tierwohlstandards durch das SPAR-5-Punkte-Eierprogramm, das Kriterien wie Tierschutz, Fütterung und Hygiene bewertet. 170 heimische Eier-Lieferant:innen haben die strengen Vorgaben erfolgreich umgesetzt. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz zahlt SPAR insgesamt 203.000 Euro Prämie an die Eier-Bauern in Österreich, wobei 3.300 Euro an Landwirt:innen im Burgenland gehen. Das Programm, das seit 2010 besteht, wird durch unabhängige Kontrollen überwacht und honoriert die Betriebe alle zwei Jahre. Die aktuelle Prämie zeigt eine 17-prozentige Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, was das Engagement für Tierwohl und Qualität unterstreicht. SPAR setzt zudem auf nachhaltige Praktiken, indem seit 2009 keine Frischeier aus Käfighaltung mehr angeboten werden und spezielle Produkte wie die SPAR Premium Eier vom Wanderhuhn gefördert werden.
Am 6. Februar 2025 eröffnet dm drogerie markt seine neue Filiale in der Leopoldstraße 1, Dornbirn. Auf 500 Quadratmetern erwartet die Kunden ein breites Sortiment aus den Bereichen Schönheit, Gesundheit, Ernährung und Haushalt, ergänzt durch Selbstbedienungskassen und eine Abholstation. Zur Feier der Neueröffnung gibt es Aktionen wie frisch gebackene dmBio-Waffeln und einen 15 %-Willkommensrabatt. Der Markt legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und wurde nach ökologischen Standards gestaltet. dm bietet in Vorarlberg über 270 Arbeitsplätze und 25 Ausbildungsplätze für Lehrlinge an. Filialleiter Bertram Müller betont die Bedeutung der persönlichen und kompetenten Beratung für ein positives Einkaufserlebnis.
Die SES European Shopping Centers hat ein umfassendes Umwelt-Managementsystem eingeführt und dafür die ISO 14001-Zertifizierung erhalten. Diese Maßnahme gilt für die SES Zentrale sowie den FISCHAPARK in Wiener Neustadt und 14 weitere Shopping-Malls in Österreich. SES verfolgt eine klare Energiepolitik und hat bereits ein zertifiziertes Energiemanagement-System implementiert. Mit dem neuen Umweltmanagement-System werden Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltbelastungen, Ressourcenschonung und ständiger Weiterentwicklung festgelegt. Langfristige Ziele umfassen die Reduktion der Restmüllmenge um zehn Prozent und die Nutzung von 100 Prozent erneuerbarer Energie. CEO Christoph Andexlinger betont die Bedeutung dieser Initiative für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung der Shopping-Malls.
Im Rahmen eines Projekts der FH Wiener Neustadt erarbeiten Studierende des Bachelor-Studiengangs „Nachhaltige Produktion & Kreislaufwirtschaft“ Strategien zur Kreislaufwirtschaft in den Bezirken Melk und Scheibbs. Ziel ist es, Ressourcenrückgewinnung zu fördern und Abfall zu vermeiden, indem lokale Stoffflüsse analysiert werden. Die Ergebnisse sollen Unternehmen und Gemeinden helfen, nachhaltige Lösungen zu implementieren und die Region umweltbewusst weiterzuentwickeln. Die enge Zusammenarbeit zwischen Studierenden, Gemeinden und der Wirtschaft ermöglicht praxisnahe Erfahrungen und Netzwerkarbeit. Das Projekt trägt zur Etablierung eines regionalen Netzwerks für Kreislaufwirtschaft bei und soll sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile für die Region bringen.
Das Event Spring Blanc 2025 in Ischgl bietet vom 6. April bis 4. Mai eine Kombination aus erstklassigem Skifahren, Live-Musik und kulinarischen Erlebnissen. Die Silvretta Arena garantiert optimale Schneebedingungen bis in den Mai, während internationale Künstler bei den Top of the Mountain Konzerten auftreten. Höhepunkte sind unter anderem Konzerte von Andrea Berg, Shaggy und OneRepublic. Kulinarische Veranstaltungen wie die Ski-WM der Gastronomie und der Sternecup der Köche runden das Angebot ab, das sowohl Sportler als auch Genussliebhaber anspricht. Das 30-jährige Jubiläum der Top of the Mountain Konzerte wird ebenfalls gefeiert.
Das Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung lädt Alumni und Studierende ein, am 19. März 2025 im inspire! Lab in Klagenfurt zu netzwerken. Die Veranstaltung bietet Kurzimpulse von Experten, Speed Networking und Open Space für vertiefende Gespräche. Ziel ist es, Kontakte zu knüpfen, Ideen auszutauschen und Inspiration zu finden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung wird erbeten.
Die BOKU University hat eine schwimmende Aufzuchtstation für Störe in Wien eingerichtet, um die bedrohte Sterlet-Population in der Donau zu schützen. Das ehemalige Steintransportschiff MS Negrelli wurde umgebaut und bietet Platz für Mutterfische und ihre Jungtiere. Diese Maßnahme ist Teil des LIFE-Boat4Sturgeon-Projekts, das bis 2030 rund 1,6 Millionen Jungfische aufziehen und in der Donau aussetzen möchte. Die neue Station soll dazu beitragen, die vier verbleibenden Stör-Arten in der Donau vor dem Aussterben zu bewahren. Geplante Umbauarbeiten am Schiff werden in den kommenden Wochen fortgesetzt, um es für die Fische vorzubereiten.
Das Styria Media Center Graz feiert sein 10-jähriges Bestehen. Seit der Eröffnung im Jahr 2015 hat sich viel verändert. Der Leiter des Facility Managements, Nicola Kasakoff, reflektiert über die Bauphase, die Herausforderungen der Raumplanung und die Entwicklung des Gebäudes. Ursprünglich als größer geplant, wurde das Konzept an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst. Das SMCG hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und neue Mieter hinzugewonnen. Besondere Meilensteine sind die LEED-Platin-Zertifizierung für Nachhaltigkeit und die Anpassungen während der Corona-Pandemie, die Home Office und Desk-Sharing förderten. Kasakoff betont den positiven Spirit im Haus und die Bedeutung des Gebäudes als Landmarke in Graz.
Die Rückkehr des Guide Michelin nach 15 Jahren bringt erfreuliche Nachrichten für die Kärntner Gastronomie. Bei der Michelin-Gala in Salzburg wurden neun Sterne an Kärntner Betriebe verliehen, darunter fünf für nachhaltige Gastronomie. Stefan Sternad, Gastronomie-Sprecher der WK Kärnten, zeigt sich beeindruckt und sieht die Auszeichnungen als Bestätigung der Qualität und des Engagements der heimischen Gastronomie. Der Guide Michelin fördert die regionale Kulinarik und hilft, Kärnten als bedeutende Gourmet-Destination zu positionieren. Die Zusammenarbeit von Österreich Werbung und den Wirtschaftskammern hat entscheidend zur Wiederbelebung des Führers beigetragen, der nun die kulinarischen Höhepunkte Österreichs weltweit präsentiert.
Der Guide Michelin hat erstmals seit 2009 wieder Sterne für Restaurants in ganz Österreich vergeben, wobei Oberösterreich 14 Restaurants mit insgesamt 11 Sternen sowie vier Bib Gourmand und zwei Grüne Sterne ausgezeichnet wurden. Diese Anerkennung hebt die kulinarische Exzellenz der Region hervor und macht die Betriebe international sichtbar. Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner und Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus, betonen die Bedeutung dieser Auszeichnungen für die Gastronomie und die Förderung talentierter Köche. Die Initiative zur Rückkehr des Guides nach Österreich wurde gemeinsam von den Landes-Tourismusorganisationen und der Österreich Werbung gestartet, um die kulinarische Vielfalt und Qualität des Landes zu präsentieren.
Mit der Rückkehr des Guide MICHELIN nach Österreich im Januar 2025 hat Tirol einen beeindruckenden Erfolg erzielt. Das Bundesland wurde mit insgesamt 24 Sternen und 20 Sternerestaurants zur Nummer eins in Österreich gekürt. Vier Restaurants erhielten zwei MICHELIN-Sterne, während 16 weitere mit einem Stern ausgezeichnet wurden. Zudem wurden drei grüne MICHELIN-Sterne für nachhaltige Praktiken und sieben Bib Gourmands für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vergeben. Tirols Landeshauptmann Anton Mattle und Tourismuslandesrat Mario Gerber betonten die Bedeutung dieser Auszeichnungen für die internationale Sichtbarkeit der Tiroler Kulinarik und die Förderung des Ganzjahrestourismus. Die Rückkehr des Guide MICHELIN wird als Chance gesehen, Tirol als kulinarisches Ziel weiter zu etablieren und Feinschmecker aus aller Welt anzuziehen.
Die Junge Kirche Eisenstadt bietet beim Sportevent "Burgenland Extrem" eine "Seelentankstelle" für körperliche und geistige Stärkung an. Am 22. Januar 2025 können Teilnehmer am Stand "Leib & Sö" in Donnerskirchen Heißgetränke, Striezel und einen Pilgersegen genießen. Neben der körperlichen Stärkung wird ein Raum für Besinnung und Ruhe geschaffen, wo Segensbitten hinterlassen und Kerzen angezündet werden können. Die Seelentankstelle steht allen Teilnehmenden und Interessierten offen und soll eine positive Atmosphäre für Begegnung und Neuanfang bieten.
Die IBOBB 2025 in der Wirtschaftskammer Kärnten bot Jugendlichen, Lehrkräften und Eltern umfassende Informationen zur Bildungs- und Berufsorientierung. Die Veranstaltung, die von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten und der Pädagogischen Hochschule Kärnten organisiert wurde, stellte 28 Institutionen vor, die verschiedene Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten präsentierten. WK-Direktor Meinrad Höfferer betonte die Verantwortung, jungen Menschen die nötigen Werkzeuge für ihre berufliche Zukunft zu vermitteln. Die Bedeutung von praxisorientierten Initiativen wie Workshops und Exkursionen wurde hervorgehoben, um den Jugendlichen zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Bildungsreferent Daniel Fellner und Bildungsdirektorin Isabella Penz unterstrichen die zentrale Rolle der IBOBB-Initiative in der Bildungslandschaft, um Schüler in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Die „Warm a Soul“-Aktion von MARIANDL war diesen Winter äußerst erfolgreich. Bis zum 10. Januar konnten Besucher:innen warme Winterjacken spenden. Insgesamt kamen rund 400 gut erhaltene Jacken zusammen, was einen Rekord darstellt. Diese Initiative, die in Zusammenarbeit mit Loop und Caritas durchgeführt wurde, ermöglicht es, bedürftigen und obdachlosen Menschen in Krems und Umgebung zu helfen. Center-Managerin Marie-Theres Skribanowitz äußerte ihre Dankbarkeit und Freude über die große Spendenbereitschaft der Menschen. Die gesammelten Jacken werden über die Caritas an die Bedürftigen weitergegeben.
Stefan Hofer hat zu Beginn des Jahres die Position des Regionaldirektors bei INTERSPAR für Salzburg und Tirol übernommen. Der gebürtige Kufsteiner ist verantwortlich für sechs INTERSPAR-Hypermärkte und führt ein Team von rund 840 Mitarbeitenden. Hofer, der seine Karriere im Einzelhandel begann, bringt umfangreiche Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen mit. Er freut sich auf die Herausforderungen und betont die Bedeutung eines engagierten Teams für ein optimales Einkaufserlebnis. In seiner Freizeit verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie und genießt Aktivitäten wie Skifahren und Wandern.
Josef Fuchs ist seit Anfang des Jahres der neue Regionaldirektor von INTERSPAR für die Steiermark. Er hat die Verantwortung für acht INTERSPAR-Hypermärkte übernommen und folgt auf Karl Flock. Fuchs, ein gebürtiger Steirer, hat eine lange Karriere im Einzelhandel, die 1989 im INTERSPAR CITYPARK Graz begann. Er war zuvor in verschiedenen Positionen tätig, darunter Gebietsleiter in Kärnten und der Steiermark sowie Marktleiter in Fürstenfeld. Fuchs legt großen Wert auf die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter und Märkte und sieht der Zusammenarbeit mit seinen Kollegen optimistisch entgegen.
Die LINZ AG verzeichnet einen kontinuierlichen Anstieg bei der Fernwärmeversorgung. Bis Ende 2024 werden mehr als 90.000 Haushalte in Linz, Traun und Leonding mit umweltfreundlicher Fernwärme versorgt. Dies ist ein bedeutender Meilenstein in der Fernwärme-Offensive, die seit den 1970er-Jahren kontinuierlich ausgebaut wird. Der gf. Vizebürgermeister Dietmar Prammer betont die Bedeutung dieser Entwicklung für die Lebensqualität und Sicherheit der Bürger. Zudem wird durch den Fernwärmeausbau eine jährliche CO2-Einsparung von etwa 200.000 Tonnen erzielt. Die LINZ AG setzt auf nachhaltige Lösungen und plant, den Anteil nicht-fossiler Brennstoffe in der Fernwärmeerzeugung bis 2027 weiter zu erhöhen.
Der CITYPARK erweckt den Frühling in diesem Jahr besonders früh mit einer farbenfrohen Frühlingswiese, die die Besucher:innen in fröhliche Stimmung versetzt. Aufwendige Dekorationen und florale Kunstwerke schaffen ein einzigartiges Ambiente, während bunte Vögel und überdimensionale Gartenbewohner die Szenerie lebendig machen. Wolfgang Forstner, Center-Manager, betont, dass der CITYPARK in dieser Zeit ein besonderer Ort ist, um die fröhliche Stimmung des Frühlings zu genießen und die neuesten Modetrends zu entdecken. Die Frühlingswiese ist bis Mitte Februar zu bewundern, während die Shops bereits die ersten Kollektionen der Frühlingsmode präsentieren.
Am 24. und 25. Januar findet im FISCHAPARK das Kleinfeld-Turnier für Jugendmannschaften statt. In der zweiten Auflage treten 24 Teams aus der Region in den Altersklassen U6 bis U11 auf einem 120m² großen Soccer-Court gegeneinander an. Die Veranstaltung bietet den jungen Talenten eine Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu zeigen und sich mit anderen Mannschaften zu messen. Auf die Gewinner warten Preise im Wert von über 6.000€, darunter Gutscheine, Verpflegung sowie Pokale und Medaillen. Die Turnierzeiten sind am Freitag von 14:30 bis 18:30 Uhr und am Samstag von 10:00 bis 12:30 Uhr sowie von 14:00 bis 16:30 Uhr. Der FISCHAPARK unterstützt damit die regionalen Fußballvereine und fördert den Nachwuchs im Ballsport.
Die All for One Group hat eine Partnerschaft mit der Fachhochschule Kufstein Tirol gegründet, um ein Kompetenzzentrum für die Weiterentwicklung von ERP-Systemen zu etablieren. Diese Kooperation zielt darauf ab, die Expertise der Hochschule mit der praktischen Erfahrung des Unternehmens zu verbinden, insbesondere im Mittelstand. Dr. Nico Deistler wurde als Stiftungsprofessor gewonnen und unterrichtet im Masterstudiengang ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement. Die Studierenden profitieren von neuen Unternehmenskooperationen und Praxisprojekten, während regionale KMU durch eine Summer School neue Kenntnisse in ERP-Systemen erwerben können. Das Zentrum wird auch die Forschung im Bereich IT-Compliance vorantreiben. Die Partnerschaft soll die Digitalisierung und Effizienzsteigerung in KMU fördern und einen konkreten Geschäftsnutzen generieren.
Die Niederösterreich-CARD bietet über 350 Ausflugsziele und verzeichnete 2024 mehr als 1,56 Millionen Ausflüge, was einem Anstieg von 19 % im Vergleich zur Vorsaison entspricht. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner lobte die CARD als Schlüssel zu den vielfältigen Angeboten in Niederösterreich. Geschäftsführer Michael Duscher betonte die CARD als Aushängeschild für den Ausflugstourismus, da fast 28 % der Gäste ihre Ausflüge mit einer Übernachtung verlängern. Die Saison läuft vom 1. April bis 31. März des Folgejahres, und die Top-Ausflugsziele sind die Kittenberger Erlebnisgärten und die Schneebergbahn. Die positiven Zahlen zeigen die Stärke der Niederösterreich-CARD und deren Bedeutung für den regionalen Tourismus.
Die Finanzpolizei hat in Salzburg 22 illegale Glücksspielgeräte beschlagnahmt. In Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei und der Bundespolizei wurden drei versteckte Glücksspielstätten kontrolliert. Die Aktion führte zur Einleitung von Verwaltungsstrafverfahren mit erwarteten Strafsummen von etwa 80.000 Euro sowie der Sicherstellung von 2.055 Euro Bargeld. Die Lokale waren raffiniert getarnt, eines befand sich im Keller eines Behördengebäudes. Finanzminister Gunter Mayr lobte die Zusammenarbeit der verschiedenen Behörden zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels, um die Bevölkerung vor den negativen Auswirkungen zu schützen.
Die Bäckerei Schmidl hat die beliebtesten Produkte der Bäckerei Aubrunner übernommen, nachdem diese aus gesundheitlichen Gründen schließen musste. Michael Aubrunner, der Gründer, ist erfreut, dass seine Rezepte, einschließlich des beliebten Urmutbrots, weiterhin erhältlich sein werden. Barbara Schmidl, die Geschäftsführerin der Bäckerei Schmidl, hat sich verpflichtet, die Tradition des Bäckerhandwerks fortzuführen und die Aubrunner Spezialitäten sorgsam zu hüten. Damit können die Kunden in Dürnstein und Krems weiterhin ihre Lieblingsprodukte genießen, die für ihre Qualität und den Einsatz von Ur-Weizensorten bekannt sind.
Das Mentoring-Programm für Migrant:innen in Kärnten feiert mit 25 Mentoring-Paaren einen neuen Rekord. Es bietet gut ausgebildeten Migrant:innen individuelle Unterstützung beim Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt und fördert die Internationalisierung der Kärntner Wirtschaft. Durch persönliche Begleitung von erfahrenen Mentor:innen werden Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede überwunden, was sowohl den Migrant:innen als auch den Mentoren zugutekommt. Das Programm, das 2008 ins Leben gerufen wurde, hat bereits über 200 Migrant:innen erfolgreich integriert, indem es ihnen nicht nur berufliche Netzwerke aufbaut, sondern auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Die Initiative wird von der Wirtschaftskammer Kärnten, dem AMS Kärnten und dem Österreichischen Integrationsfonds unterstützt und zeigt, wie Migration als Chance für die Wirtschaft genutzt werden kann.
Die Caritas Österreich startet im Schuljahr 2025/26 eine innovative, fünfjährige Ausbildung für angehende Sozialpädagog*innen an der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik (BASOP) in Klagenfurt. Diese Ausbildung, die mit einer Matura abschließt, ist die erste ihrer Art in Kärnten und bietet eine praxisnahe Verbindung von Theorie und praktischen Erfahrungen. Caritasdirektor Ernst Sandriesser betont die Notwendigkeit, qualifizierte Fachkräfte in sozialen Berufen auszubilden, um den Bedarf in der Region zu decken. Die BASOP bereitet die Schüler*innen auf vielfältige Berufsmöglichkeiten in sozialen Einrichtungen vor und eröffnet ihnen zahlreiche weitere Ausbildungswege. Anmeldungen sind bereits möglich.
Die JKU Business School hat mit der feierlichen Eröffnung des House of Schools 1 ein modernes und nachhaltiges Gebäude in Linz eingeweiht. Auf 7.000 m² bietet es Platz für etwa 180 Arbeitsplätze sowie moderne Seminarräume und Büros. Das Gebäude, das von der Bundesimmobiliengesellschaft errichtet wurde, zeichnet sich durch ein innovatives Energiekonzept aus, einschließlich Erdwärme und Photovoltaik. Der Rektor der JKU, Stefan Koch, betont die Bedeutung dieser Einrichtung für die betriebswirtschaftliche Ausbildung und Forschung in Österreich. Bildungsminister Martin Polaschek hebt hervor, dass das neue Gebäude eine zentrale Rolle in der Ausbildung zukünftiger Führungskräfte spielt. Die Architektur des Hauses fördert durch offene Räume den Austausch und die Kommunikation.
Das MAX.CENTER Wels hat gemeinsam mit der Caritas eine Spendenaktion für Winterjacken durchgeführt. In der Zeit von November 2024 bis Januar 2025 wurden über 900 Jacken gesammelt und an bedürftige Menschen, insbesondere Obdachlose, verteilt. Die Aktion wurde von den Besuchern gut angenommen und zeigt das Engagement des MAX.CENTER, Hilfe in der kalten Jahreszeit zu leisten. Center-Managerin Doris Panagl bedankte sich bei den Unterstützern für ihren Beitrag zu dieser wichtigen Initiative.
In Wien wurde ein neuer „DESPAR express“ eröffnet, der ein italienisches Lebensgefühl in einem Tankstellen-Shop mit Supermarktpreisen bietet. An der Kaiser-Ebersdorfer-Straße 48 können Kunden aus einem Sortiment von rund 1.500 Produkten wählen, das von Snacks bis zu frischen Lebensmitteln reicht. Die Preise der SPAR-Eigenmarken entsprechen den Supermarktpreisen, was diesen Standort von anderen Tankstellen-Shops abhebt. Zudem gibt es im Gastrobereich italienische Spezialitäten wie Cornetti und Panini sowie das beliebte Lavazza-Kaffeekonzept. SPAR-Geschäftsführer Alois Huber hebt die fairen Preise und die Qualität des Angebots hervor.
In einer ORF-Diskussion betonten Experten, dass der Nachfolger von Kardinal Christoph Schönborn als Erzbischof von Wien ein politischer Bischof sein muss. Angesichts der aktuellen politischen Herausforderungen sei es nicht mehr möglich, sich vor den Unvereinbarkeiten zwischen christlichen Werten und völkisch-nationalistischem Denken zu ducken. Der Theologe Paul M. Zulehner und Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl forderten eine aktivere politische Intervention von der Kirche, während sie gleichzeitig die pro-europäische Haltung Schönborns anerkannten. Schönborn habe sich in seiner Amtszeit auch bei Asyl- und Migrationsfragen klar positioniert und sich für die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen eingesetzt. Die Diskutanten schätzten die Qualitäten Schönborns, wiesen jedoch auf die Notwendigkeit einer klareren politischen Haltung für die Zukunft hin.
Der gemeinnützige Verein „Steirer helfen Steirern“ hat 2024 ein bemerkenswertes Jahr mit 3,1 Millionen Euro an Spenden abgeschlossen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums blicken die Verantwortlichen auf die Herausforderungen und Erfolge der Initiative zurück. Besonders die Auswirkungen von Unwetterereignissen führten zu einem Anstieg der Hilfsanfragen. Die Hilfsbereitschaft der Steirer:innen war enorm, mit vielen Schulen, die durch kreative Aktionen Spenden sammelten. Die Initiative hat sich als wertvolle Größe in der Soziallandschaft der Steiermark etabliert, indem sie unbürokratische Hilfe bietet und den Betroffenen ein Gesicht gibt. Die Verantwortlichen betonen die Wichtigkeit von Kooperationen, um weiterhin effektiv helfen zu können.
Die TUI Reisemesse im MURPARK findet vom 23. bis 25. Januar statt und bietet Besuchern eine Vielzahl an Urlaubsideen. Die Veranstaltung ist eine hervorragende Gelegenheit, sich über die neuesten Reisetrends zu informieren und direkt im Reisebüro oder an den Ständen zu buchen. Im Erdgeschoss des MURPARK werden fünf Stationen rund um das Thema Urlaub präsentiert, von Stränden bis zu Bergluft. Besucher können sich auf fachkundige Beratung, exklusive Gewinnspiele und die Möglichkeit, Fotos mit dem „Magic Life Maskottchen“ zu machen, freuen. Die Reisemesse ist ideal für alle, die ihren nächsten Traumurlaub planen möchten.
Die Landesklinik St. Veit in Salzburg hat zwei philippinische Pflegekräfte empfangen, die Teil eines internationalen Rekrutierungsprogramms sind. Unterstützt wird das Team von der pensionierten Pflegekraft Leona Nocker. Pflegedirektor Karl Schwaiger betont die positiven Erfahrungen mit philippinischen Pflegekräften und plant, weitere Fachkräfte aus den Philippinen zu rekrutieren, um die 150 Mitarbeiter in der Pflege zu unterstützen.
Die Bauwirtschaft in Niederösterreich zeigt Anzeichen einer Erholung, wie die neuesten Ergebnisse des Bauwirtschaftsradars belegen. WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker hebt hervor, dass eine Kombination aus sinkenden Zinsen und dem Auslaufen der KIM-Verordnung positive Effekte für die Branche hat. Der Stimmungsindikator für den Hochbau verbessert sich, und die Auftragslage zeigt einen Anstieg von 7,8 Prozent im Oktober im Vergleich zum Vorjahr. Trotz stabil hoher Materialkosten und steigender Löhne fordert Ecker dringend Entlastungen für die Betriebe, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Erwartungen für 2025 sind optimistisch, da geringere Inflation und weitere Zinssenkungen in Aussicht stehen.
Das Landesklinikum Waidhofen/Thaya verzeichnet einen Anstieg der jährlichen Operationszahlen von 1.921 im Jahr 2023 auf über 2.200 im Jahr 2024. Dieser Trend spiegelt das Vertrauen der Patienten sowie die hohe medizinische Kompetenz und moderne Behandlungsansätze des Klinikums wider. Der OP-Bereich wurde 2013 umfassend umgebaut und zählt zu den modernsten im Waldviertel. Rund 50% der Eingriffe werden tagesklinisch durchgeführt, was die schnelle Genesung der Patienten fördert. Die enge Zusammenarbeit mit Fachspezialisten ermöglicht ein breites Spektrum an tagesklinischen Eingriffen. Die Zufriedenheit der Patienten steht im Mittelpunkt der Bemühungen des Klinikums, das sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung konzentriert.
Im Jahr 2024 erblickten in den KABEG-Spitälern Klagenfurt, Villach und Wolfsberg insgesamt 3023 Babys das Licht der Welt. Dies entspricht 2968 Geburten, was einen Rückgang im Vergleich zu 2023 darstellt, als 3162 Kinder geboren wurden. Der Großteil der Geburten fand im ELKI Klagenfurt statt, wo 1609 Kinder zur Welt kamen. Besonders bemerkenswert waren 40 Zwillingsgeburten. Im LKH Villach wurden 960 Kinder geboren, darunter auch eine Drillingsgeburt. Das LKH Wolfsberg verzeichnete 454 Geburten, jedoch keine Zwillinge. Die Geburtenbilanz zeigt auch, dass das schwerste Neugeborene 4910 Gramm wog, während das leichteste nur 375 Gramm auf die Waage brachte.
Die Einführung einer 25-prozentigen Vergnügungssteuer auf Veranstaltungstickets in Kärnten sorgt für große Unruhe in der Veranstaltungsbranche. Branchenvertreter warnen, dass diese Steuer die Wettbewerbsfähigkeit des Landes gefährdet und die wirtschaftliche Tragfähigkeit vieler Unternehmen überschreitet. Hannes Dopler, Sprecher des Veranstaltungsbeirates der Wirtschaftskammer Kärnten, kritisiert die Entscheidung als ungerecht und nicht nachhaltig, insbesondere nach den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. Die Branche strebt an, der Bevölkerung ein attraktives Programm zu erschwinglichen Preisen zu bieten, sieht sich jedoch durch die Steuer massiv eingeschränkt. Dopler fordert eine Abschaffung der Steuer und verweist auf Salzburg, wo diese bereits abgeschafft wurde, um Kärnten als Standort attraktiver zu gestalten.
Die Caritas der Diözese St. Pölten hat in Zwettl einen neuen Standort in der Klosterstraße 10 bezogen. Dort werden eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, ein Sozialmarkt sowie ein carla Shop und eine Sozialstation für Pflege und Betreuung untergebracht. Der Umzug erfolgt, da der bisherige Standort in der Landstraße geschlossen wird. Beate Stinauer, die Werkstattleiterin, berichtet, dass die Übersiedelung bis Ende Februar abgeschlossen sein soll. Der neue Standort bietet eine langfristige Lösung für die verschiedenen Caritas-Angebote in Zwettl, die sich um Menschen mit Behinderungen und armutsbetroffene Familien kümmern.
Die Rax-Winter-Challenge findet am 9. März 2025 statt und bietet ein familienfreundliches Schneeschuh-Event in den Wiener Alpen. Mit einem verfeinerten Konzept bleibt der Spaß- und Entertainment-Charakter hoch. Die Veranstaltung umfasst drei unterschiedliche Routen, die auf Alter und Fitnesslevel abgestimmt sind: eine Kinder-Wanderstrecke, eine Erwachsenen-Route und eine speziell für Senior:innen. Alle Strecken bieten atemberaubende Ausblicke auf die Berglandschaft und ein besonderes Wintererlebnis. Für die kulinarische Verpflegung sorgt der Raxalm-Berggasthof mit regionalen Spezialitäten. Die Anmeldung ist bis zum 5. März 2025 möglich und die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder.
Am 25. Januar 2025 findet der dritte SN-Reisetag im Europark Salzburg statt. Rund 30 Aussteller präsentieren vielfältige Reiseangebote, von Bus- und Schiffsreisen bis zu Abenteuerurlauben. Besucher können sich von Reiseprofis beraten lassen und an spannenden Vorträgen teilnehmen. Ein Gewinnspiel mit einem Hauptpreis von einem 7-tägigen Aufenthalt im 5-Sterne-Hotel rundet die Veranstaltung ab.
Vom 31. Januar bis 2. Februar 2025 findet am Wiedersberger Horn die Veranstaltung Open Faces Alpbachtal statt, die jungen Freeride-Talenten eine Plattform bietet. Die Wettkämpfe sind Teil des Freeride World Qualifiers und der Freeride Junior Tour, bei denen Nachwuchsfahrer ihre Fähigkeiten in technischer Abfahrt und kreativer Linienwahl zeigen. Die Veranstaltung findet in der beeindruckenden Kulisse des Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau statt und verspricht spannende Wettkämpfe, die täglich um 10:00 Uhr beginnen. Zuschauer können die Action live erleben und sich auf ein aufregendes Wintererlebnis freuen.
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung investiert über 34 Millionen Euro in den Forschungsstandort Wilhelminenberg der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Diese Mittel sind für die Sanierung bestehender Gebäude und den Neubau eines Mehrzweckgebäudes vorgesehen, das Büro-, Labor- und Seminarflächen sowie einen Hörsaal umfasst. Die erste Phase des Projekts soll bis 2027 abgeschlossen sein. Ziel ist es, die Forschungsinfrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen und exzellente Bedingungen für die Wildtierforschung und Ökologie zu schaffen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Bewältigung ökologischer Herausforderungen und zur Förderung des Natur- und Artenschutzes in Österreich.
Die SPAR-Zentrale in Wörgl wurde erneut mit dem Qualitätsgütesiegel "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb" ausgezeichnet. Diese Ehrung, die von der Tiroler Landesregierung vergeben wird, bestätigt SPARs Engagement in der Lehrlingsausbildung. In den nächsten drei Jahren darf sich das Unternehmen weiterhin als Vorzeigebetrieb bezeichnen. Seit 2001 gehört die SPAR-Zentrale zu den besten Lehrbetrieben in Tirol. Aktuell werden fast 300 Lehrlinge in verschiedenen Berufen ausgebildet, darunter Einzelhandelskaufmann/frau und Lebensmitteltechniker/in. SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc betont die Bedeutung der Ausbildung und die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unternehmen bereits erhalten hat.
Die neue Inszenierung "Ever Given" von Helgard Haug im Volkstheater thematisiert den Stillstand und Kollaps, inspiriert durch das Containerschiff, das 2021 den Suezkanal blockierte. Haug bringt Experten des Alltags auf die Bühne, die persönliche Schicksale und Herausforderungen verkörpern. Die Aufführung fordert eine Reflexion über den Kapitalismus und die Geschwindigkeit des Lebens. "Ever Given" wird ab dem 25. Februar im Volkstheater gezeigt und ist eine Koproduktion mit weiteren Theatern. Die Inszenierung verbindet bewegende Geschichten mit einer kritischen Betrachtung der modernen Gesellschaft.
Der Tourismusverband St. Johann in Tirol hat eine dreijährige Kooperation mit den „4Daagse“, dem größten Wanderevent der Welt, abgeschlossen. Über 45.000 Teilnehmer aus mehr als 70 Nationen nehmen jährlich an diesem Event in den Niederlanden teil. Die Partnerschaft ermöglicht es der Region, sich einem internationalen Publikum zu präsentieren, das an Wandern interessiert ist. Während der Veranstaltung vom 15. bis 18. Juli 2025 wird der Tourismusverband mit einem Stand vor Ort sein, um die Vorzüge der Region zu zeigen. Die Kooperation wird als großartige Gelegenheit angesehen, um die Wanderangebote der Kitzbüheler Alpen hervorzuheben.
Die SPAR-Zentrale in St. Pölten wurde von SIPCAN für ihre herausragende Betriebsverpflegung ausgezeichnet. Durch ein innovatives Pilotprojekt hat SPAR sein Verpflegungsangebot erheblich verbessert und bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nun eine Vielzahl gesunder Optionen. Geschäftsführer Alois Huber betont die positive Wirkung der Maßnahmen auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Initiative "Gesund bei SPAR" fördert seit 2011 das Gesundheitsbewusstsein und basiert auf den Säulen Ernährung, Bewegung, mentale Stärke und Vorsorge. Die Auszeichnung von SIPCAN soll als Vorbild für andere Unternehmen dienen und unterstreicht die Bedeutung einer gesundheitsfördernden Betriebsverpflegung.
Die Therme Wien hat ein neues Erste-Hilfe-Konzept in Zusammenarbeit mit dem Verein PULS entwickelt, um die Sicherheit ihrer Gäste zu erhöhen. Das Konzept umfasst die Ausstattung des gesamten Thermenareals mit automatischen Defibrillatoren und Schulungen für das Personal in Wiederbelebungstechniken. Bereits nach den ersten Schulungen kam es zu einem Notfall, bei dem ein Mitarbeiter erfolgreich wiederbelebt wurde. Dies zeigt die Bedeutung schneller Reaktionszeiten im Ernstfall. Die Therme Wien strebt an, die sicherste Therme in Österreich und Europa zu werden und plant weitere Ausbildungs- und Rettungskonzepte.
Am 13. Jänner 2025 übernahm Adrian Sikorski den ADEG Markt in Sommerein und sicherte damit die lokale Nahversorgung sowie Arbeitsplätze. Er tritt die Nachfolge von Walter Schmutterer an und setzt auf ein regionales Sortiment, eine gemütliche Kaffee-Ecke und Partnerschaften mit lokalen Betrieben. Sikorski plant, die Gemeinschaft durch verschiedene soziale Engagements, wie Unterstützung von Vereinen und einen geplanten Lieferservice für weniger mobile Menschen, aktiv zu stärken. Sein Fokus auf Regionalität fördert die lokale Wirtschaft und schont die Umwelt. Der Markt bleibt eine zentrale Anlaufstelle für die Einwohner:innen der Gemeinde.
Am 25. Januar 2025 findet im MARIANDL Krems ein Kinderspielzeug-Flohmarkt statt. Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren können sich kostenlos als Verkäufer:innen anmelden und ihre gebrauchten Spielsachen anbieten. Der Flohmarkt läuft von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Die kleinen Verkäufer:innen legen die Preise selbst fest und Verhandlungen sind ausdrücklich erlaubt. Diese Veranstaltung bietet Familien die Möglichkeit, Spielzeug zu günstigen Preisen zu erwerben und fördert den Re-Use-Gedanken, indem gebrauchten Waren eine zweite Chance gegeben wird. Der Flohmarkt hat sich in der Region als beliebte Veranstaltung etabliert.
Das Shopping-Center WEBERZEILE feiert sein 10-jähriges Bestehen mit zahlreichen attraktiven Aktionen und Events über das ganze Jahr. An jedem 10. eines Monats können Kunden beim "Shoppen und Gewinnen" teilnehmen, indem sie in einem der Shops einkaufen. Zudem gibt es eine besondere Willkommensaktion für Neugeborene im Jahr 2025, die Geschenke und Gutscheine umfasst. Ein Highlight ist das geplante Jubiläumsfest vom 18. bis 20. September. Zu Beginn des Jahres können Schnäppchen beim WINTER SALE gemacht werden, und das "GROW Jobfestival" bietet eine Plattform für regionale Top-Unternehmen, um innovative Recruiting-Methoden vorzustellen. Center-Manager Christoph Vormair betont die Bedeutung der treuen Kunden und die kontinuierliche Weiterentwicklung der WEBERZEILE.
Im Jahr 2025 feiert Schloss Eggenberg den Baubeginn vor 400 Jahren mit einer großen Sonderausstellung im Rahmen der Steiermark Schau. Die Styriarte veranstaltet ein „Festival im Festival“, das die musikalische Geschichte des Schlosses würdigt, einschließlich Werke großer Komponisten, die am Hof der Eggenberger wirkten. Die Veranstaltung hebt die kulturelle Bedeutung des Schlosses und seiner Erbauer hervor.
Der Malwettbewerb von Wienerwald Tourismus bietet Schülern der 4. Klassen die Möglichkeit, ihre Sicht auf die Region künstlerisch darzustellen. Unter dem Motto "Betrachte die Welt aus Kinderaugen" können die Kinder Themen wie Wandern, Burgen und kulinarische Köstlichkeiten kreativ umsetzen. Der Wettbewerb läuft bis 16. April 2025 und fördert nicht nur die künstlerische Begabung, sondern auch das Wissen über Geografie, Natur und Kultur. Eine Jury wird die besten Werke prämieren und die Gewinner am 19. Mai 2025 auszeichnen. Die Bilder werden anschließend in Wien zur Promotion der Region ausgestellt. Der Wettbewerb begeistert die Kinder und weckt das Interesse an der Schönheit des Wienerwaldes.
Im Sommer 2014 wurde am Klinikum Klagenfurt eine der größten Photovoltaikanlagen Österreichs mit 550 kWp in Betrieb genommen. Die Anlage wurde im Rahmen eines 15-jährigen Contracting-Modells realisiert, das die Einsparungen der KABEG bei den Energiekosten zur Tilgung der Investitionskosten nutzt. Nach 12 Jahren ist die Investition bereits abbezahlt. Die PV-Anlage liefert 100% des erzeugten Solarstroms für den Eigenbedarf des Klinikums und unterstützt die E-Modellregion Klagenfurt mit Strom für 200 E-Fahrzeuge. Jährlich werden etwa 120 Tonnen CO2 vermieden, was der CO2-Aufnahme von 4.700 Bäumen entspricht. Die Anlage ist ein Beispiel für nachhaltige Energiezukunft und zeigt die Vorteile der Nutzung erneuerbarer Energien.
Der Relay Shop am Salzburg Airport hat seine Verkaufsfläche um 36 Quadratmeter erweitert, um den Fluggästen und Anwohnern ein noch breiteres Sortiment anzubieten. Die Erweiterung umfasst eine Vielzahl von Produkten, darunter Zeitungen, Snacks, Getränke und Reisebedarf. Ein besonderes Highlight sind die neuen Self-Checkout-Kassen, die kürzere Wartezeiten und eine effizientere Abwicklung der Einkäufe ermöglichen. Der Umbau wurde erfolgreich abgeschlossen und die erweiterte Verkaufsfläche wird am 13. Januar 2024 eröffnet. Die Änderungen zielen darauf ab, die Aufenthaltsqualität für Reisende zu verbessern und ein erstklassiges Einkaufserlebnis zu bieten.
Die Fitnessbranche in Niederösterreich hat 2024 eine positive Entwicklung erlebt, obwohl die Mitgliederzahlen noch nicht das Niveau vor der Pandemie erreicht haben. Der Anstieg des Gesundheitsbewusstseins und der Wunsch nach einem aktiven Lebensstil haben zu einem regen Zulauf in den rund 270 Fitnessbetrieben geführt. Neujahrsvorsätze und gezielte Werbekampagnen trugen zur Steigerung der Mitgliederzahlen bei. Die Studios haben in Innovationen und kundenorientierte Angebote investiert, um sich zu konsolidieren. Für 2025 erwarten die Fitnessstudios einen weiteren Anstieg der Mitgliederzahlen, während sie gleichzeitig vor Herausforderungen wie Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit stehen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der körperliche und mentale Gesundheit verbindet, wird zunehmend wichtiger.
Am 20. Jänner 2025 beginnen die Bauarbeiten für die zweite Phase des Inntalviadukts in Innsbruck. Die ÖBB erneuern acht denkmalgeschützte Bögen bis September 2025. Der Bauablauf sieht eine kurze Streckensperre vor, während der neue Viaduktabschnitte neben der bestehenden Strecke errichtet werden. Der Denkmalschutz spielt eine wichtige Rolle, da die neuen Betonbögen dem historischen Design entsprechen müssen. Anrainer:innen werden über mögliche Beeinträchtigungen informiert, und für den Fahrzeugverkehr wird eine Umleitung eingerichtet. Während der Sperre wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten. Die Bauarbeiten sollen nicht nur die Bahninfrastruktur verbessern, sondern auch den innerstädtischen Raum aufwerten.
Die Standbetreiber:innen der Klagenfurter Märkte, darunter der beliebte Christkindlmarkt und der bevorstehende Ostermarkt, fordern von der Stadt Klarheit und Planungssicherheit. Trotz rekordverdächtiger Besucherzahlen sind Unsicherheiten in der Stadtpolitik und unklare Aussagen des Bürgermeisters eine große Sorge für die Standler. Sissy Wolfberger, Landesgremialobfrau, betont die Notwendigkeit einer klaren Zusage, um das Einkommen der Unternehmer:innen und die Attraktivität der Innenstadt nicht zu gefährden. Die Märkte sind nicht nur wirtschaftlich wichtig, sondern auch kulturelle Highlights für Einheimische und Touristen. Die Wirtschaftskammer Kärnten appelliert an die Stadt, die Märkte als zentrale Elemente der Innenstadt zu sichern und für Transparenz zu sorgen.
Die ÖBB informieren über umfangreiche Bauarbeiten am Bahnhof Himberg, die bis Ende 2026 andauern werden. Während dieser Zeit kommt es zu Fahrplanänderungen und Zugausfällen auf der Ostbahn, die für Pendler:innen und Schüler:innen wichtig ist. Ein umfassender Schienenersatzverkehr mit Bussen wird bereitgestellt, um die Mobilität sicherzustellen. Die ÖBB investieren rund 57,2 Millionen Euro in die Modernisierung des Bahnhofs, der nach Abschluss der Arbeiten barrierefrei und kundenfreundlich gestaltet sein wird. Expressbusse werden ebenfalls eingesetzt, um die Fahrzeiten zu verkürzen und einen schnellen Umstieg auf die U1 in Wien zu ermöglichen. Die Investitionen sind Teil eines größeren Ausbaus der Bahninfrastruktur, um den steigenden Anforderungen des Bahnverkehrs gerecht zu werden.
Im Silvapark Galtür finden in der Winterlandschaft Kindermitmachkonzerte statt, die ein Highlight für Familien darstellen. An drei Terminen treten bekannte Künstler wie Markus Becker, HerrH und Heavysaurus auf und laden Kinder zum Mitsingen und Tanzen ein. Die Konzerte beginnen jeweils um 15:00 Uhr im Bambiniland des Skigebiets Galtür (Wirl) und der Eintritt ist frei. Markus Becker begeistert mit seinen fröhlichen Kinderliedern, während HerrH mit kreativen Texten und eingängigen Melodien aufwartet. Heavysaurus sorgt mit spektakulären Shows für eine unvergessliche „Dino-Disko“-Party. Die Veranstaltungen versprechen Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie.
Die Energie AG Oberösterreich startet Ende Jänner mit der schrittweisen Absenkung des Traunsees um etwa 45 Zentimeter, um Eigentümern von Seegrundstücken die Durchführung von Kontroll- und Sanierungsarbeiten an Uferverbauungen zu ermöglichen. Der Seespiegel wird bis Ende Februar auf 422,15 m ü.A. gesenkt, während der Normalspiegel von 422,60 m ü.A. für Anfang April angestrebt wird. Die endgültige Höhe hängt von der Schneeschmelze und den Niederschlägen im Einzugsgebiet der Traun ab. Aktuelle Pegelinformationen sind auf der Website des Hydrographischen Dienstes der Landesregierung verfügbar.
In der Kärntner Stadtpfarre St. Veit wurde das gestohlene Jesuskind, das während der Weihnachtszeit aus einer hölzernen Wiege entführt wurde, von einem reumütigen Dieb zurückgebracht. Die Figur wurde nach einer Alarmierung durch eine Kirchenbesucherin am Samstag in einer Einkaufstasche an die Sakristeitüre gehängt gefunden. Die Pfarrleitung plant nun, Überwachungskameras zu installieren, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
Der Weihnachtsbaum des Weihnachtsmarkts Schloss Schönbrunn wurde an den Tiergarten Schönbrunn übergeben. Die fast 100 Jahre alte Tanne, die während der Weihnachtszeit im Ehrenhof stand, findet nun eine nachhaltige Nachnutzung als Futter für die Himalaya Tahre. Die Übergabe, die von Andreas Gruber, Vorstand der Österreichischen Bundesforste, und Katrin Edtmeier, Geschäftsführerin des Weihnachtsmarkts, begleitet wurde, ist Teil einer geschätzten Tradition. Der Baum sorgt nicht nur für Abwechslung im Speiseplan der Tiere, sondern auch für spielerische Beschäftigung. Die Himalaya Tahre, die kürzlich in eine neue Anlage eingezogen sind, freuen sich über das „nadelige Frühstück“. Im kommenden Frühjahr werden sie zudem neue Mitbewohner, die Goldtakine, erhalten.
Ab dem 14. Januar bietet das PLANET LOLLIPOP im MURPARK jeden zweiten Dienstag im Monat aufregende Programme für Kinder. Der Entertainer ChaCha Bas bringt actiongeladene Unterhaltung, während Mr. Gerard mit seiner magischen Zauberstunde die Kinder begeistert. Für nur 4 Euro pro Stunde können Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren an diesen Veranstaltungen teilnehmen. Die Termine mit ChaCha Bas und Mr. Gerard sind jeweils um 17 Uhr und versprechen viel Spaß und kreative Erlebnisse für die kleinen Besucher.
Vom 14. bis 18. Januar 2024 öffnet KING COLIS einen Pop Up-Store im FISCHAPARK in Wiener Neustadt, wo 10 Tonnen verlorene Pakete aus ganz Europa zum Verkauf angeboten werden. Kunden können Pakete erwerben, ohne den Inhalt zu kennen, und zahlen nach Gewicht. Das Konzept, das bereits in Wien großen Anklang fand, bietet eine spannende Schatzsuche für Besucher. Die Pakete stammen von großen Versandunternehmen und enthalten eine Vielzahl von Produkten, darunter Technik, Mode und Beautyartikel. KING COLIS verfolgt einen umweltbewussten Ansatz, indem es verlorene Pakete kauft und ihnen ein neues Leben gibt, anstatt sie zu vernichten. Center-Manager Christian Stagl betont die Einzigartigkeit dieses Angebots.
Im Tourismusjahr 2024 verzeichnet Oberösterreich erneut Rekorde bei Ankünften und Nächtigungen. Sowohl inländische als auch ausländische Gäste, insbesondere aus Deutschland und Tschechien, zeigen ein starkes Interesse an Urlauben in der Region. Die erfolgreiche kulturtouristische Kampagne ‚ALLE, ALLE! Kultur.‘ hat die Sichtbarkeit Oberösterreichs auf den relevanten Märkten erhöht. Die Buchungslage für die Wintersaison ist vielversprechend, insbesondere in Destinationen mit Wintersportangeboten und Gesundheits- sowie Thermenangeboten. Familienurlaub ist der Schwerpunkt für Winterurlauber, was durch die günstige Lage und das familienfreundliche Angebot in den Skigebieten unterstützt wird.
Die FH Wiener Neustadt startet das Projekt „Generationenfreundliche Stadt“, das untersucht, wie Städte generationenfreundlicher gestaltet werden können. Im Fokus steht die Mehrgenerationenperspektive, um Ausgrenzung und Ageism in verschiedenen Lebensbereichen zu bekämpfen. Das Projekt kombiniert die Erfahrungen von Jugendlichen und älteren Erwachsenen und nutzt Methoden wie Erzählcafés und partizipative Forschung. Bürgermeister Klaus Schneeberger betont die Wichtigkeit, eine 'Stadt fürs Leben' zu schaffen, die alle Generationen einbezieht. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungseinrichtungen und Organisationen durchgeführt und bietet Jugendlichen die Möglichkeit, aktiv an der Forschung teilzunehmen. Interessierte können sich zur Mitarbeit melden.
Am 16. Januar 2025 lädt INTERSPAR am Schottentor zur Genussreise „Veganuary“, wo von 16 bis 20 Uhr an 13 Stationen vegane Köstlichkeiten angeboten werden. Besucher können innovative Produkte, darunter pflanzenbasierte Alternativen zu Fleisch und verschiedene Getränke, probieren und mit den Herstellern ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung bietet eine Vielzahl von süßen und pikanten Speisen, darunter veganes Sushi und Tofu-Spezialitäten. Für 15 Euro können Genussgulden erworben werden, deren Erlös an SOS-Kinderdorf gespendet wird. Live-Musik und geführte Touren durch den Hypermarkt runden das Event ab.
Seit dem 9. Januar betreibt Familie Bscheider den Marktstand "Bauernspezialitäten Bscheider" im MURPARK. Der Bauernladen bietet von Donnerstag bis Samstag frische, regionale und saisonale Produkte wie Fleisch, Wurst, Käse, Süßspeisen und Gemüse an und bereichert damit das Angebot für die MURPARK Kund:innen.
Der Hafen Linz, als zweitgrößter öffentlicher Donauhafen Österreichs, spielt eine zentrale Rolle in der trimodalen Logistik. Angesichts der Bedrohung durch Hochwasserereignisse wurde das Projekt "SAFE Port of Linz" initiiert, um das Hafenviertel und die angrenzende Innenstadt nachhaltig zu schützen. Der Bau eines mobilen Hochwasserschutzes und die Errichtung eines neuen Hafentors sind Teil dieser Strategie. Aktuell befinden sich die Bauarbeiten im Zeitplan, und am 8. Jänner 2025 wurde der Höhepunkt der Bauarbeiten mit dem Start der Einhebung des Hafentors gefeiert. Wichtige Projektpartner, darunter Bundesministerin Leonore Gewessler, waren anwesend, um den Fortschritt zu würdigen.
Der Verfassungsgerichtshof hat den Paragraf 43a des oberösterreichischen Natur- und Landschaftsschutzgesetzes für verfassungswidrig erklärt. Dieser Paragraf hatte die aufschiebende Wirkung von Beschwerden eingeschränkt, was zur Durchführung von Öl- und Gasbohrungen der Firma ADX in Molln führte, obwohl rechtliche Fragen noch ungeklärt waren. Greenpeace hatte gegen diese Genehmigungen Beschwerde eingelegt. Mit dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs wird nun die aufschiebende Wirkung wiederhergestellt, was bedeutet, dass solche Bohrungen nicht mehr ohne Klärung der Rechtslage durchgeführt werden können. Greenpeace sieht dies als wichtigen Erfolg für den Naturschutz in Oberösterreich und kritisiert die ungebremste Suche nach klimaschädlichem Gas in der Nähe von Naturschutzgebieten.
Der Standortanwalt für Salzburg, Christoph Fuchs, hebt die Bedeutung der neuen HL-Strecke im Flachgau hervor, die nicht nur den Nahverkehr verbessert, sondern auch langfristige Wachstumsimpulse für die regionale Wirtschaft generiert. Am 13. Jänner beginnen die öffentlichen Erörterungen zur Umweltverträglichkeitsprüfung des Projekts, das die Bahnverbindung zwischen Wien und Salzburg optimieren soll. Fuchs betont, dass eine verbesserte Infrastruktur die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärkt und die Mobilität am Arbeitsmarkt erhöht. Die neue Strecke wird eine verlässlichere Fahrplanstruktur ermöglichen und die Reisezeiten zwischen Linz und Salzburg verkürzen, was sowohl Fahrgästen als auch Unternehmen zugutekommt.
Die Salzburg AG hat im Frühjahr 2024 mit nachhaltigen Maßnahmen zum Hochwasserschutz begonnen. Dazu gehört die Entfernung des Sohlpflasters an der Eisenbahnbrücke Lehen, um die natürliche Tiefenrinne wiederherzustellen. Zudem wird die Schotterbank stabilisiert, um die Geschiebtransportkapazität der Salzach zu erhöhen. Die Arbeiten dauern bis Ende April 2025 und erfolgen in Abstimmung mit den Behörden.
Die FHWien der WKW hat die Akkreditierung ihrer Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich Immobilienwirtschaft und Immobilienmanagement durch die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) erhalten. Dies bestätigt die hohe Qualität und internationale Anerkennung des Studienangebots. Im Rahmen eines Hearings wurde die Praxisnähe der Ausbildung sowie die Vernetzung mit der Immobilienbranche gewürdigt. Die Akkreditierung bis 2030 eröffnet den Studierenden Zugang zum globalen RICS-Netzwerk und verbessert ihre beruflichen Perspektiven. Studienbereichsleiter Klemens Braunisch betont die Bedeutung dieser Auszeichnung für die Exzellenz in Lehre und Forschung.
Die Caritas St. Pölten bietet 2025 erstmals eine Ausbildung zur Trauerbegleiter*in an, organisiert in Zusammenarbeit mit dem BildungsZentrum St. Benedikt. Interessierte sind herzlich zu einem Informationsabend am 21. Januar 2025 eingeladen. Der Einführungskurs beginnt am 11. April 2025 und richtet sich an Personen ohne Vorkenntnisse, während der Aufbaulehrgang ab dem 26. September 2025 vertieftes Wissen über Trauerbegleitung vermittelt. Die Ausbildung umfasst Module zu Trauertheorie, Kommunikation, psychosozialen Angeboten und spezifischen Bedürfnissen Trauernder. Ziel ist es, die Teilnehmer*innen auf die Begleitung von Menschen in Trauer vorzubereiten, einschließlich der Durchführung von Abschiedsritualen und Gedenkfeiern.
Die Salzburg AG hat im Frühjahr 2024 mit Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in der Stadt Salzburg begonnen. Dazu gehört das Abtragen des Sohlpflasters an der Eisenbahnbrücke Lehen, um die natürliche Tiefenrinne wiederherzustellen. Zusätzlich wird die linksufrige Schotterbank stabilisiert, um die Geschiebtransportkapazität der Salzach zu erhöhen. Die Arbeiten dauern bis Ende April 2025 und erfolgen in Abstimmung mit den Behörden.
Der neu renovierte Dechanthof in Hallein wird als multifunktionaler Ort für Frauen und Kinder eröffnet. Die Caritas bietet hier ein SafeHome mit 17 Wohnungen für Frauen, die Gewalterfahrung gemacht haben, sowie ein Lerncafé für 20 Kinder aus bedürftigen Familien. Zudem wird eine Kleinkindgruppe für acht Kinder eingerichtet. Die Eröffnung wird von verschiedenen Verantwortlichen gefeiert, die die Bedeutung dieser Einrichtungen für die lokale Gemeinschaft betonen. Der Dechanthof soll ein sicherer Ort für Begegnung und Unterstützung sein, um Frauen und Kindern in schwierigen Lebenslagen zu helfen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen.
Die Wirtschaft Salzburgs startet in ein herausforderndes Jahr, das bereits das dritte Rezessionsjahr ist. Trotz hoher Arbeits- und Energiekosten zeigt sich WKS-Präsident Peter Buchmüller optimistisch. Bei den Neujahrstreffen der Wirtschaftskammer Salzburg betont er die Bedeutung des Unternehmergeistes und der Lösungskompetenz der Betriebe. Salzburg liegt in vielen volkswirtschaftlichen Kennzahlen an der Spitze und profitiert von einem großen Investitionsprogramm der Landesregierung in Höhe von 680 Millionen Euro. Landeshauptmann Wilfried Haslauer hebt hervor, dass der Fokus auf Erfolgen liegen sollte. Die bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen am 12. und 13. März sind ebenfalls ein wichtiges Thema, da Unternehmer ihre Stimme abgeben sollten, um die heimische Wirtschaft zu stärken. Buchmüller ist zuversichtlich, dass im zweiten Halbjahr eine positive Wende eintreten wird.
Die Ballsaison in Niederösterreich bringt nicht nur Freude und Tanz, sondern ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Gert Zaunbauer, Obmann der Freizeit- und Sportbetriebe in der WKNÖ, hebt hervor, dass Bälle für lokale Unternehmen einen wichtigen Umsatzbringer darstellen. Von Tanzschulen über Modegeschäfte bis hin zu Restaurants und Sicherheitsdiensten profitieren zahlreiche Branchen von den Veranstaltungen. Die Ballsaison, die durch die lange Faschingszeit besonders ausgedehnt ist, fördert zudem die kulturelle Positionierung Niederösterreichs und stärkt den Tourismus. Auch die Tanzschulen spüren die positiven Effekte, da die Nachfrage nach Tanzkursen steigt, um auf den Bällen glänzen zu können. Die Bälle sind somit ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft in der Region.
Dr. Nina Susanna Häring ist seit dem 1. Januar die neue Primaria der Abteilung Dermatologie und Venerologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Sie folgt auf Univ.-Prof. Dr. Robert Strohal, der die Abteilung seit 2002 geleitet hat. Dr. Häring plant, die bestehenden teledermatologischen Angebote auszubauen, um Patient:innen in ländlichen Gebieten besser zu erreichen. Zudem wird sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit im neu gegründeten dermatoonkologischen Tumorboard fördern, um eine umfassende Betreuung von Hautkrebspatient:innen sicherzustellen. Ihre Expertise in der Wundheilung wird ebenfalls in die Weiterentwicklung der interdisziplinären Wundambulanz einfließen. Sie betont die Bedeutung einer patientenorientierten Versorgung und die Integration von Telemedizin in den Klinikbetrieb, um die Qualität der dermatologischen Versorgung in Vorarlberg zu gewährleisten.
Die Wiener Netze bauen das Umspannwerk Aspern aus, um der steigenden Nachfrage nach Strom in der wachsenden Stadt Wien gerecht zu werden. Mit einem Budget von 12 Millionen Euro wird eine neue Mittelspannungsanlage sowie ein zusätzlicher Transformator installiert. Stadtrat Peter Hanke betont die Bedeutung einer sicheren Stromversorgung für die hohe Lebensqualität in Wien. Die Erweiterung soll die Netzstabilität erhöhen und die Versorgungssicherheit auf 99,99 Prozent aufrechterhalten. Der Bau der neuen Schaltanlage hat bereits begonnen und soll bis Sommer 2025 abgeschlossen sein, mit einer geplanten Inbetriebnahme im Sommer 2026.
Die EVN AG hat angekündigt, bis 2030 100 Millionen Euro in den Ausbau ihrer Ladeinfrastruktur für E-Mobilität zu investieren. Mit der aktuellen Erweiterung um 500 neue Ladepunkte betreibt das Unternehmen jetzt 3.000 Ladepunkte in ganz Niederösterreich und darüber hinaus. EVN ist der größte Ladestationsbetreiber in Österreich und setzt sich dafür ein, E-Mobilität für alle zugänglich zu machen. Neben privaten E-Autos investiert die EVN auch in Ladeinfrastruktur für E-Busse, E-LKWs und Schiffe. Ein bedeutendes Projekt ist die Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich, wo E-Busse und Lademasten installiert wurden, um den Dieselverbrauch zu reduzieren und die Klimaziele zu unterstützen.
Die FH Kufstein Tirol veranstaltete die Exchange Fair, bei der Austauschstudierende aus 21 Ländern ihre Heimatländer präsentierten. Die Aula der Fachhochschule verwandelte sich in ein lebendiges Zentrum der Kulturen, wo kreative Stände, kulinarische Köstlichkeiten und informative Gespräche stattfanden. Die internationalen Studierenden boten Einblicke in ihre Universitäten und das Leben im Ausland. Besonders beliebt waren die traditionellen Gerichte und Getränke, die die Studierenden zubereitet hatten, was zur entspannten Stimmung beitrug. Die Veranstaltung ermöglichte es heimischen Studierenden, sich über zukünftige Auslandssemester zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen. Die positive Atmosphäre förderte den interkulturellen Austausch und das Verständnis zwischen den Kulturen.
Am 6. Januar 2025 feierte Erzbischof Franz Lackner im Salzburger Dom eine Festmesse mit Vertretern aus Südkorea, Bolivien und dem Kongo. Der Tag der weltkirchlichen Diözesanpartnerschaften wird seit 1968 in Salzburg begangen. Ziel dieser Partnerschaften ist der Austausch von Glauben und Solidarität. In seiner Predigt hob Lackner die Bedeutung der Kirche als Familie in Afrika hervor und betonte die hohe Wertschätzung für das zölibatäre Leben in Asien. In Lateinamerika wurde das marianische Zeugnis der Kirche gewürdigt, was die Vielfalt und den Reichtum der kirchlichen Gemeinschaft unterstreicht.
Im Januar 2025 ermöglicht carla, ein soziales Unternehmen der Caritas, Familien in Vorarlberg, gratis Bekleidung für ihre Kinder zu erhalten. Diese Aktion richtet sich an Haushalte mit ORF-Haushaltsabgabenbefreiung oder Faircard. Kinder bis zehn Jahre können einmalig Bekleidung im Wert von bis zu 50 Euro in den carla Stores in Bludenz und Altach auswählen. Die Initiative zielt darauf ab, Familien in finanziellen Schwierigkeiten zu unterstützen, die durch hohe Lebenshaltungskosten belastet sind. Die Gutscheine sind bis Ende Januar 2025 gültig und können nur mit entsprechenden Nachweisen eingelöst werden.
Das Winterwunder Mörbisch endete erfolgreich am 5. Januar 2025 und zog rund 28.000 Besucher:innen an. Die Veranstaltung, die die größte Weihnachtskrippe der Welt präsentierte, hat die Nächtigungszahlen in der Region überdurchschnittlich steigen lassen und den Wintertourismus im Burgenland gefördert. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bezeichnete das Event als bedeutenden Meilenstein und lobte die Zusammenarbeit zwischen Kultur und Tourismus. Die Besucher:innen zeigten sich mit einer Zufriedenheit von 77 Prozent sehr erfreut über das Angebot. Der Geschäftsführer von Burgenland Tourismus, Didi Tunkel, kündigte bereits eine Neuauflage für die nächste Wintersaison an, um die positiven Erfahrungen und das große Interesse weiter auszubauen.
JP Immobilien entwickelt unter dem Projektnamen Stadt Land Berg 49 Wohneinheiten im 21. Wiener Gemeindebezirk, Strebersdorf. Das historische Gebäude aus dem Jahr 1848 wird grundsaniert, um großzügige Wohnungen mit hohen Räumen zu schaffen. Die ehemalige Nutzung als Marienheim wird respektiert, während die Fassade erhalten bleibt. Die Lage am Fuße des Bisambergs bietet hohe Lebensqualität und Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch die Abwicklung mittels Baurecht werden die Wohnungen zu attraktiven Preisen angeboten, was es mehreren Wohngenerationen ermöglicht, von der Investition zu profitieren. Daniel Jelitzka von JP Immobilien hebt die Kombination aus Geschichte und modernem Wohnen hervor.